St. Marienkirche Frankfurt (Oder)
St. Marien ist das Wahrzeichen der Stadt Frankfurt (Oder). Die fünfschiffige Hallenkirche gilt als eines der herausragenden Bauwerke norddeutscher Backsteingotik. Im April 1945 wurde die Kirche kriegsbedingt schwer beschädigt, sie brannte völlig aus. Die Ruine wurde in den 50er-Jahren gesichert und seit 1979 saniert. Die Rekonstruktion des gewaltigen Daches im Jahr 1996 sucht in Deutschland ihresgleichen. Den größten Schatz stellen jedoch die drei zwölf Meter hohen faszinierenden Chorfenster mit ihrer farbenprächtigen mittelalterlichen Glasmalerei dar. Der Bilderzyklus erzählt die Schöpfungsgeschichte, die Christus- und die Antichristlegende in 117 Bildern. Die übrigen geretteten sehenswerten Kunstschätze – ein 4,70 m hoher siebenflammiger Bronzeleuchter, die ebenso hohe Bronzetaufe sowie ein vergoldeter Flügelaltar, der sich vor allem durch den Reichtum und die hohe Qualität des Schnitzwerkes auszeichnet – befinden sich in der nahen Kirche St. Gertraud. Seit 2006 dient St. Marien als soziokulturelles Zentrum. Hier finden Ausstellungen, Konzerte und ein sehenswerter jährlicher Weihnachtsmarkt statt: Advent in St. Marien.
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Europa-Universität Viadrina
An der Universität der Doppelstadt wird Europa gelebt. Mehrfach wurde die Viadrina von Studierenden zur beliebtesten Universität Deutschlands gewählt.
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City Park Hotel garni
Das City Park Hotel bietet, direkt am im Zentrum der Stadt am Park gelegen, mit seinen geschmackvoll eingerichteten Zimmern die Möglichkeit für Ruhe und Entspannung. Für das gewisse Extra kann auch eines der sogenannten Türmchenzimmer gebucht werden. Zudem sind fünf der Zimmer klimatisiert und ein barrierefreies Zimmer der Kategorie A steht zur Verfügung.
Das Frühstücksbuffet ist jeden Tag frisch und gesund zubereitet, dabei wird ebenfalls eine Auswahl an vegetarischen und veganen Produkten angeboten.
Das Hotel wurde 2022/23 modernisiert und verfügt neben einem 330 Quadratmeter großen Tagungsbereich auch über verschiedene Coworking Angebote.
Ein PKW-Parkplatz, sowie eine E-Bike Garage und Ladestation stehen zur Verfügung. Für Radfahrer ist der Einstieg in den Oder-Neiße-Radweg nur ca. 300 Meter entfernt.
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Oderpromenade
Vom Ziegenwerder bis zum Winterhafen erstreckt sich eine einladende Promenade zum Flanieren und Verweilen mit herrlichem Blick auf die Oder.
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Ziegenwerder
Eine echte Naturinsel befindet sich zwischen Alter und Neuer Oder auf Ziegenwerder in Frankfurt (Oder). Ihren Namen verdankt das Eiland dem Umstand, dass die Ziegen der Oder-Fischer von hier ihr Futter erhielten. Im 19. und 20. Jahrhundert verbrachten die Frankfurter ihre Freizeit in den Badeanstalten am Fluss, deren letzte Reste im Zuge der Umgestaltung zum heutigen Europagarten im Jahr 2003 weichen mussten. Dabei wurde der tiefer gelegene Ostteil der Insel mit seinen alten Baumriesen, der im Frühjahr und Herbst oft überflutet ist, weitgehend im Urzustand belassen. Der Westteil ist zu einem Park mit Promenade, ausgedehnten Blumenrabatten, den der Oder symbolisch nachempfundenen „Hanselinien“ schmalen Wasserläufen, einem Heckentheater mit Gastronomie, einem Panoramakino sowie großem Abenteuerspielplatz gestaltet worden.
Saisonale Veranstaltungen, wie Kinofilme und Konzerte, ziehen ihre Besucher an. Die ehemalige Talsandinsel dient als Vogelschutzgebiet und in den naturbelassenen Bereichen als Lebensraum für über 100 Tier- und Pflanzenarten.
Anfahrt: Auto: A12 Abfahrt Frankfurt (Oder); Bahn: RE1 bis Frankfurt (Oder)
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Hotel "Zur Alten Oder"
Ruhig und zentral in Bahnhofsnähe gelegen findet sich das Hotel "Zur Alten Oder".
Im Hotel erwarten Gäste komfortable Ein- und Zweibettzimmer mit Aufbettungsmöglichkeit. Die Zimmer sind ausgestattet mit einem Bad (Du / WC), Telefon und TV. In einem separatem Frühstücksraum kann das reichhaltige Frühstücksangebot genossen werden. Das Hotel verfügt zudem über ein Restaurant im odernahen Ambiente mit einer maritimen Hotelbar, Café und Biergarten.
Räume für Familienfeiern und Tagungen jeder Art sind im Hotel buchbar, sowie auch Hochzeitszimmer.
Für Fahrradfahrer sind die Fernradwege Oder-Neiße- und Europaradweg nicht weit entfernt.
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Kleist-Museum Frankfurt (Oder)
Hier kann man einen der bedeutendsten Dichter und Dramatiker Deutschlands kennenlernen: In einem einzigartigen Gebäudeensemble, bestehend aus der spätbarocken Garnisonschule und einem lichtdurchfluteten Neubau, präsentiert das Kleist-Museum Leben, Werk und Wirken Heinrich von Kleists (1777–1811) in seiner Geburts- und Studienstadt. Die interaktive Dauerausstellung stellt nicht nur Kleists Leben im historischen Kontext dar, sondern schafft persönliche Zugänge zu dessen einzigartiger Sprache und turbulenter Biografie. Mit Sonderausstellungen und einem abwechslungsreichen Veranstaltungsprogramm bietet das Haus regelmäßig Neues für Groß und Klein.
Im Garten des Museums lässt es sich vor oder nach dem Besuch der Ausstellungen mit Blick auf die Oder entspannen. Direkt am Oder-Neiße-Radweg in der Innenstadt von Frankfurt (Oder) gelegen, ist das Kleist-Museum gut per Bahn, Fahrrad oder zu Fuß erreichbar und ein idealer Ausgangpunkt für Ausflüge in die Umgebung. Die Nachbarstadt Słubice ist wenige Gehminuten entfernt und lädt zur Erkundung der deutsch-polnischen Euroregion ein.
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City Residence Hotel Frankfurt (Oder)
Das 3-Sterne City Residence Hotel Frankfurt-Oder mit seinen 43 Zimmern ist in unmittelbarer Bahnhofsnähezentral gelegen. Es sind nur wenige Schritte in die Innenstadt und zur historischen Altstadt. Durch die gute Verkehrsanbindung ist das City Residence Hotel Frankfurt-Oder ein idealer Ausgangspunkt für die Besichtigung der Stadt und in die nähere Umgebung.
Die Zimmer sind alle mit Dusche, WC, Fernseher und kostenlosem W-LAN ausgestattet. Nichtraucherzimmer.
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Stadtbrücke Frankfurt (Oder)
Eine Brücke über die Oder bei Frankfurt (Oder) spielte bereits im Mittelalter eine wichtige Rolle. Für die Händler der Hanse ebenso wie für die Pilger auf dem Jakobsweg. Die erste massive Brücke entstand 1895, damals sogar mit einem Straßenbahngleis, das hinüber zur damaligen Frankfurter Dammvorstadt führte.
Die heutige Brücke stammt aus dem Jahr 2002. Von Ufer zu Ufer sind es (bei normalem Wasserstand) knapp 252 Meter und in der Höhe erreicht die Brücke bis zu 34 Meter. Die Grenze zwischen Deutschland und Polen verläuft in der Mitte des Fahrweges für die Schiffe. Daher verläuft die Brücke auf ca. zwei Dritteln auf polnischem Gebiet. Ein Besuch in Słubice auf der anderen Seite der Oder ist allemal einen Abstecher wert.
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Collegium Polonicum
Collegium Polonicum ist eine gemeinsame Forschungs- und Lehreinrichtung der Europa-Universität Viadrina und der Adam-Mickiewicz-Universität Poznań. Unter anderem ist es der Sitz eines Deutsch-Polnischen Forschungsinstituts und beherbergt das Karl Dedecius Archiv. Neben dem universitären Betrieb ist es auch ein Ort wechselnder Ausstellungen, Konferenzen und Workshops. Das Collegium Polonicum befindet sich in einem markanten Gebäude direkt an der Oder.
Von seiner öffentlich zugänglichen Dachterrasse bietet sich ein einmaliger Blick über die Frankfurter Altstadt sowie die Oderlandschaft. Hier ist die Verbindung zwischen Frankfurt (Oder) und Słubice deutlich spürbar. Der ausgeschilderte Weg zur Aussichtsplattform führt durch das Innere des 1998 eröffneten und preisgekrönten Baus. Auf dem Gelände stand früher eine Seidenfabrik, die auf Befehl von Friedrich II. in der Mitte des 18. Jahrhunderts errichtet worden war.
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Kulturhaus SMOK
Das Słubicki Miejski Ośrodek Kultury (SMOK) ist die größte Kultureinrichtung in Słubice. Mit der Galerie OKNO und dem Restaurant ist es Gast geber vieler grenzübergreifender Veranstaltungen.
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Platz der Freundschaft
Mitten in Słubice lädt dieser Platz mit viel Grün, verschlungenen Wegen und einem verspielten Brunnen zum Verweilen ein.
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Hotel Villa Casino
Das 3-Sternehotel und Restaurant Villa Casino*** befindet sich im historischen Ziegelsteinbau des alten Armeekasinos und bietet gute Übernachtungsmöglichkeiten für Geschäfts- und Freizeitreisende. Geschäftsreisende erfreut die unkomplizierte Zufahrt, ein 24-Stunden Concierge-Service, der business corner mit PC, Scanner und Drucker sowie kostenloses W-Lan im gesamten Hotel.
Erholungsreisende schätzen die beschauliche Hotelatmosphäre, die Lage im Herzen von Słubice sowie die Nähe zu Frankfurt und dem kulturellen Angebot der Städte.
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Wikipedia-Denkmal
Das einzige Wikipedia-Denkmal der Welt steht in Słubice, stammt von Mihran Hakobjan und ist nahe der beliebten Fußgängerzone zu finden.
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Konzerthalle "C.P.E. Bach"
Die Konzerthalle "C.P.E. Bach", eine ehemalige Franziskanerkirche aus dem 13. Jahrhundert, lädt das ganze Jahr über zu vielfältigem Kunstgenuss ein. Besucher sind fasziniert von der Verbindung von Architektur und Musik, den Musikfesttagen an der Oder, der Pflege des Erbes von C.P.E. Bach, den Konzerten des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt, der Singakademie und des Orchesters der Frankfurter Musikfreunde.
Der Backsteinbau war einst die Klosterkirche eines Franziskanerklosters, das in alten Chroniken erstmals 1312 erwähnt wurde. Wie die meisten Klöster der Bettelorden befand sich auch dieses Kloster unmittelbar an der Stadtmauer, die direkt am Oder-Ufer verlief. Während der Reformation wurden das Kloster geschlossen und die Franziskaner vertrieben. Das Eigentum des Klosters fiel an die Universität Viadrina. In der Bibliothek wurde eine Universitätsdruckerei eingerichtet, im Kloster wurde eine Verpflegungsstätte für arme Studenten eingerichtet. Daraus wurde später ein Armenhaus. Am Ende des Zweiten Weltkrieges wurden die Klostergebäude zerstört; die Kirche überstand als eines der wenigen Häuser der Innenstadt.
Die Kirchengemeinde und die Stadt Frankfurt (Oder) entschieden 1966, das verfallende Gebäude unter denkmalpflegerischen Auflagen als Konzertsaal einzurichten. Schon ein Jahr später fand das erste Konzert statt. Von 1969 bis 1970 wurde die Klosterkirche saniert. In den folgenden Jahren wurden immer wieder Gebäudeteile erneuert. Die Kirche beherbergt zwei Orgeln. Die ehemalige Klosterkirche ist heute ein international anerkanntes Konzerthaus und das Domizil des „Brandenburgischen Staatsorchesters“.
Zusätzlich befindet sich in der Sakristei der Konzerthalle die weltweit einzige Dauerausstellung über den Komponisten und Kirchenmusiker Carl Philipp Emanuel Bach (1714 – 1788). Der zweite Sohn des weltberühmten Musikers Johann Sebastian Bach, studierte von 1734 bis 1738 an der Frankfurter Universität Alma mater Viadrina und beeinflusste während dieser Jahre maßgeblich das Musikleben der Oderstadt. Wertvolle Porträts, Erstdrucke von bachschen Werken sowie originale historische Instrumente, die aus dem bedeutenden Sammlungsbestand des Museums Viadrina stammen, bereichern die Ausstellung. Besucher können mithilfe von Videos und Rundgängen mit dem Tablet ihr Wissen vertiefen. An einer Hörstation können die bachschen Kompositionen in Interpretationen renommierter Künstler und Ensembles verfolgt werden.
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Gerstenberger Höfe
1895 kaufte Moritz Gerstenberger die Tischlerei Mantz und gründete im sich seit 1871 entwickelnden Frankfurter Industrieviertel nördlich der Altstadt die Firma Mantz und Gerstenberger, die in großem Umfang Möbel und ganze Zimmereinrichtungen produzierte. Die Firma wuchs dynamisch und errichtete immer weitere Produktions- und Verwaltungsgebäude. Der weitgehend erhaltene Gebäude- und Fabrikkomplex erstreckt sich heute im Karree zwischen Berliner Straße, Klingestraße und Ziegelstraße sowie dem ehemaligen Hafengelände. Nach 1914 verlief die Firmengeschichte Mantz und Gerstenberger wechselhaft. Die größte Beschäftigtenzahl von 900 wurde noch Anfang der zwanziger Jahre durch die Herstellung von Grammophongehäusen erreicht.
1953 floh die Familie Gerstenberger in den Westen. Der Betrieb wurde verstaatlicht und stellte Standardmöbel her. 1993 wurde die Immobilie an die Familie Gerstenberger rückübertragen. Heute haben hier neben dem „Theater des Lachens“ im alten Kesselhaus die Kletterhalle des Alpenvereins und eine Reihe von Künstlerateliers und -Werkstätten ihren Platz gefunden.
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Lennépark Frankfurt (Oder)
Dieses wunderschöne Gartenareal im Herzen von Frankfurt (Oder) haben wir einer der frühen Bürgerbewegungen der Stadt zu verdanken, die 1834 von vermögenden Einwohnern ins Leben gerufen wurde, um den Abriss der nicht mehr notwendigen historischen Wallanlagen zu verhindern. Sie fanden damals in Peter Joseph Lenné, dem Preußisch-Königlichen Gartendirektor, einen Verbündeten, der auch die Pläne für die Gestaltung des Parks entwickelte. Auf diese Weise entstand der zweitälteste Bürgerpark Deutschlands.
Öffentliche Bauprojekte kosteten schon damals mehr Zeit, denn die Errichtung des Parks wurde durch unterschiedliche Interessen in der Stadt verzögert und durch die Frankfurter Bürgerschaft finanziert. Nach mehr als zehn Jahren Bauzeit wurde er 1845 der Öffentlichkeit übergeben. Lenné überzeugte sich immer wieder vom Fortgang der Arbeiten und der Einhaltung seiner Landschaftspläne. Bemerkenswert ist das große Gefälle des Lennéparks in Frankfurt (Oder). Es beträgt 35 Meter von Norden nach Süden. Auf einer Gesamtlänge von rund einem Kilometer erstreckt sich das Areal entlang der Karl-Marx-Straße, einer der größten Verkehrsadern der Oderstadt. Auffällig ist auch die langgestreckte Ausdehnung mit einem ungewöhnlichen Verhältnis von Länge zu Breite der Anlage. Durch das Gefälle ziehen sich mehrere künstlich angelegte Wasseranlagen, wie ein Wasserfall, eine Fontäne, Fließgewässer und Teiche, die ein harmonisches Spiel von Wasser und Natur erleben lassen. Noch heute verrät der Park die Handschrift des Meisters: geschwungene Wege, inszenierte Baumgruppen, weite Wiesenflächen und die erwähnten Wasserläufe. Besonders überraschend für die Parkbesucher ist jedoch die artenreiche Vielfalt an Bäumen, die an den Wegen angepflanzt wurden. Es finden sich hier eine ganze Reihe exotischer Baumarten. Eine Gruppe von Ginkgobäumen, ein nordamerikanischer Zürgelbaum, junge Urwelt-Mammutbäume und auch ein Maulbeerbaum sind hier zu entdecken. Fünfzig verschiedende Arten machen den Lennépark auch zu einem botanischen Erlebnis.
So finden die Besucher im Herzen der Stadt einen entspannenden Ort der Erholung und Ruhe, der im Sommer im Wechsel von Licht und Schatten der Baumwipfel mit dem seichten Spiel des Wassers eine harmonische Symbiose eingeht. Lenné würde sich noch heute für die Bürger von Frankfurt (Oder) freuen.
Baujahr: 1834
Anfahrt: Auto: A12 Abfahrt Frankfurt (Oder); Bahn: RE1 bis Frankfurt (Oder)
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Pension zum Kleistpark
Die Pension befindet sich gegenüber des Kleistparks in zentraler, ruhiger Lage. Ihre Zimmer sind hochwertig saniert.
Angeboten werden Highspeed WLAN, Smart TV, abschließbarer Fahrradunterstand, Ladesäule für E-Auto, Klimaanlage. Kostenfreie öffentliche Parkplätze sind verfügbar.
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Oderturm
Das höchste Gebäude im Land Brandenburg mit 88,95 Metern ist der Oderturm in Frankfurt (Oder). Er ist weithin sichtbar und wurde zum modernen Wahrzeichen der Stadt. Das 24-stöckige Gebäude wurde 1968 bis 1976 als Bürogebäude erbaut. Nach Umbau und Sanierung wurde der Turm mit einem Einkaufszentrum in den unteren Etagen 1996 wiedereröffnet. Rund 40 Geschäfte, jede Menge Restaurants und Cafés, Büros, Arztpraxen usw. bieten Arbeitsplätz für 1.300 Beschäftigte. In Andreas Dresens Film "Halbe Treppe" ist der Oderturm Sitz eines Rundfunkstudios. Tatsächlich befinden sich im unteren Teil des Turms Studios vom rbb.
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Pension Lesniczowka
Die Pension "Leśniczówka" (Forsthaus) befindet sich am Waldrand, mitten im Weißadlerreservat. Gelegen im Dorf Drzecin (ca. 8 km von Słubice) ist die Pension ein hervorragender Ort für einen kurzen Aufenthalt, aber auch für die Organisation von Familien- und Firmenveranstaltungen. Einfach eine besondere Atmosphäre!
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Baumhaus - Dolina Uradu
Ein touristisches Juwel der Woiwodschaft Lubuskie.
Der einzige Ort, an dem man in den Bäumen einschlafen und in Gesellschaft von z. B. Rehen, Eichhörnchen oder Spechten aufwachen kann. Diser Ort ist voller Stimmung, Ruhe, Sorglosigkeit und Glückseligkeit, die im Alltag fehlen.
Hier kann man der Realität und dem Alltag entfliehen und den Kindheitstraum aus vergangenen Zeit vom Leben in einem Baumhaus verwirklichen.
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Ferienwohnung am Park im Zentrum
Die beiden Ferienwohnungen am Park sind nur wenige Schritte vom Hotel "Zur Alten Oder" im Zentrum von Frankfurt (Oder) entfernt und laden zu einem angenehmen und erholsamen Aufenthalt ein. Der Zimmerservice ist hotelähnlich und das Hotel "Zur alten Oder" verfügt über ein reichhaltiges Frühstücksbuffet.
In der Nähe befindet sich auch die Insel Ziegenwerder, wo der Oder-Neiße-Radweg entlangführt. Über die Insel führt auch der schönste Weg ins Zentrum von Frankfurt (Oder), wo Sie die Sehenswürdigkeiten der Stadt bewundern, das Kleist Forum oder die Europa-Universität Viadrina besuchen können.
Die kleinere der beiden Ferienwohnungen ist ideal für bis zu vier Gäste und verfügt über ein Schlafzimmer mit Doppelbett. Im Wohnzimmer gibt es eine weitere Schlafgelegenheit. Die größere Ferienwohnung bietet mit zwei Schlafzimmern und einem Schlafsofa im Wohnzimmer viel Platz für bis zu sechs Gäste. Ein Fahrrad-Abstellraum ist vorhanden.
Erst im Jahr 2020 wurden umfangreiche Renovierungsarbeiten durchgeführt. Beide Wohnungen sind komplett ausgestattet. Daher erwartet Sie ein modernes Ambiente.
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Ferienwohnung „Das Raatzhaus"
Die Ferienwohnung „Das Raatzhaus" befindet sich im Norden des Stadtzentrums, in unmittelbarer Nähe der evangelischen Kirche St. Georg und ist mit den Buslinien sehr gut zu erreichen. Zu Fuß sind Sie schnell im Stadtzentrum, wo Sie interessante kulturelle und gastronomische Angebote sowie die Partnerstadt Slubice in Polen erleben können. In der 1. Etage befinden sich auf zwei Ebenen Doppelzimmer, Bäder (Waschbecken, Toiletten, 2x Dusche, 1 x Wanne) und die große Wohn-Küchenkombination. Die Zimmer sind sowohl funktional als auch gemütlich eingerichtet und werden Ihre Ansprüche sicher erfüllen. Sie wohnen in einem Nichtraucherhaushalt mit Rauchmöglichkeit auf dem Balkon. Haustiere sind nicht erlaubt.
1 DZ mit DB/ 1 DZ mit 2 EB /
2 Bäder (2x Dusche, 1x Wanne)/
1 Wohn-Küchenkombination (voll ausstattung/ Kinderstuhl)
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Camping- und Wohnmobilstellplatz an der Marina am Winterhafen
An einem ruhigen Seitenarm der Oder (Grenzfluss zwischen Deutschland und Polen) befindet sich die Marina Winterhafen der Stadt Frankfurt (Oder). Die günstige Lage am nördlichen Ende der Oderpromenade im Stadtzentrum von Frankfurt (Oder) ist optimaler Ausgangspunkt für einen angenehmen und erholsamen Aufenthalt und zum Entdecken und Erleben der gesamten Stadt. Die Marina liegt direkt am Oder-Neiße-Radwanderweg und bietet im Stadtzentrum die einzige Möglichkeit für Camping und Stellfläche für Wohnmobile und Caravan. Das Objekt ist mit allen technisch notwendigen Dingen sowie mit einem Grillplatz ausgestattet. Hunde sind erlaubt.
Die Anlage bietet Platz für mindestens 10 Zelte (2-Mann). Es ist ein Bereich auf der Wiese. Auf der Anlage sind Sanitäranlagen, Duschen, Hausmüllentsorgung und Blackwater-Entsorgung vorhanden. Am Wochenende ist der Imbiss geöffnet. Charterfahrten auf der Oder und Erkundungen der Doppelstadt Frankfurt/Slubice bieten sich an. Die Anlage ist ganzjährig geöffnet.
Für Wohnmobile gibt es 6 Stellplätze auf einer Schotterrassenfläche. Strom (Säule), Wasser auf dem Platz und Dusche sind vorhanden.
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Wohnmobilstellplatz "Freizeit- & Campingpark Helenesee"
Einer der größten Freizeit- und Campingparks in Europa an einem der saubersten Seen Deutschlands. Ausgestattet mit einer Vielzahl an Sportanlagen und jeder Menge Freizeitangeboten und Ausflugszielen. Auf unserem großzügig angelegten Zeltplatz wird das Campen zum wahren Vergnügen. Mit genügend Sanitäranlagen, einem Babywickelraum, einem Waschmaschinenraum und einem barrierefreien Sanitärbereich ist unsere Anlage auf alle Gäste vorbereitet.
AKTUELLER HINWEIS: der Uferbereich des Helenesee (inkl. Strand) ist bis auf Weiteres gesperrt, da an einzelnen Uferabschnitten Rutschungen festgestellt wurden.
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HeleneCamp am Helenesee
Das HeleneCamp am Helenesee befindet sich inmitten des Landschaftsschutzgebietes „Oder-Spree-Ostbrandenburg“, in der Nähe von Frankfurt (Oder). Es bietet eine weiträumige Anlage mit vielen Möglichkeiten der aktiven Freizeitbetätigung und Erholung. Eine junge Parkanlage zieht sich durch die Einrichtung. Das Camp ist ein Ort für Gruppen und Klassenfahrten, Trainingslager / Workshops und Projekttage in der Natur.
Aktuelle Information: Der Uferbereich des Helenesee (inkl. Strand) ist bis auf Weiteres gesperrt, da an einzelnen Uferabschnitten Rutschungen festgestellt wurden!
Die Räumlichkeiten können für Tagungen, Klassentreffen oder Familienfeiern gemietet werden. Ebenso können Veranstaltungen wie Hochzeiten oder Jugendweihen ausgerichtet werden. Für Radtouristen bietet sich der Standort vor allem für Sternenfahrten perfekt an, da sich das Camp nur unweit des Oder-Neiße-Radweges und der Oder-Spree-Tour befindet.
Ideal für Trainingslager, Klassenfahrten und Gruppenreisen
Zahlreiche Freizeit- und Trainingsmöglichkeiten auf dem Gelände
Verpflegung durch hauseigene Küche
Badestrand in der Nähe
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Eishalle im SOSIR
Ab aufs Eis! Im SOSIR Sportzentrum wird jedes Jahr über die Winterzeit die Eishalle eröffnet. Ob für Schlittschuhläufer:in, Eishockey-Fans oder Familespaß, hier ist für jeden was dabei. Alle Utensilien sind ausleihbar, somit steht einer spotanen Fahrt auf dem Eis nichts im Wege.
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Cafe Bellini
Direkt am schönen Brunnenplatz kann man im Cafe Bellini einkehren und den Duft von Kaffee und frischen Waffeln genießen. Dazu gibt es hausgemachtes Eis aus der eigenen Eismanufaktur. Die gemütliche Atmosphäre lädt dazu ein, die vielseitigen Angebote des Gaumenverwöhnprogramms zu probieren.
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Die europäische Doppelstadt Frankfurt (oder) - Slubice zu Fuß entdecken
Die Tour entführt Sie in die Stadtgeschichte vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Sie folgt den Spuren von Heinrich von Kleist und lässt den gläsernen Schatz in der Marienkirche entdecken: den Antichrist-Bilderzyklus farbenfroher mittelalterlicher Bleiglasfenster. Auch Frankfurterinnen und Frankfurter können auf geführten Rundgängen Neues, Wissenswertes und manchmal auch Überraschendes über ihre Oderstadt erfahren.
Variante 1
Geführter Stadtrundgang durch die Innenstadt von Frankfurt (Oder) mit den wichtigsten und interessantesten Informationen zur europäischen Doppelstadt (Dauer: 90 Min.)
und (zusätzlich buchbar)
1.1 Führung durch die Konzerthalle und die Ausstellung zu C.P.E. Bach in der über 700 Jahre alten ehem. Franziskaner Klosterkirche (Dauer: circa 30 - 60 Min.)
oder
1.2 Silhouettenführung von der Dachterrasse des Collegium Polonicum in Słubice - einmalige Ausblicke über die Oder und Geschichten aus der Doppelstadt (Dauer: circa 30 - 60 Min.)
Variante 2
Geführter Stadtrundgang durch die europäische Doppelstadt Frankfurt (Oder) und Słubice (Dauer: 120 - 150 Min.)
Nach Bedarf kann die Stadtführung auch in einer Fremdsprache organisiert werden.
Preise:
Stadtrundgang 90 Min. / je weitere 30 Min. zzgl. 10,00 €
bis 10 Personen 45,00 €
ab 11 Personen zzgl. pro Person 4,00 €
ab 20 Personen 85,00 € + 4,00 € pro Person bis maximal 25 Personen
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Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst Frankfurt (Oder) - Standort Rathaushalle
In Frankfurt (Oder) befinden sich zwei Ausstellungsorte des blmk (Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst).
Mit über 42.000 Werken beherbergt das Brandenburgische Landesmuseum für moderne Kunst (BLMK) mit seinen Standorten in Cottbus und Frankfurt (Oder) die weltweit umfassendste, museale Sammlung von Kunst aus der DDR und den nachfolgenden künstlerischen Traditionslinien. Diese Ressource gilt es verantwortungsvoll zu bewahren, auszubauen und zu erforschen, auf hohem Niveau auszustellen und zu vermitteln. Dafür wird die Sammlung in überregionale und internationale zeitliche, geografische, soziale, kulturelle und vor allem kunsthistorische Kontexte gestellt.
Das BLMK ist 2017 aus der Fusion des dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus und des Museum Junge Kunst Frankfurt (Oder) hervorgegangen. An den zwei Standorten mit den insgesamt drei Ausstellungshäusern – das Dieselkraftwerk in Cottbus und die Rathaushalle und der Packhof in Frankfurt (Oder) – werden gleichzeitig mehrere Präsentationen gezeigt. Das Ausstellungsprogramm ist eng an die Sammlung geknüpft: Kunst aus der DDR sowie daraus abgeleitete, ostdeutsche Traditionslinien werden dabei auf Augenhöhe mit national relevanten und international gesetzten, künstlerischen Positionen gezeigt. Hinzu kommt ein umfangreiches Rahmenprogramm aus Veranstaltungen und museumspädagogischen Aktivitäten.
Das Museum Junge Kunst in Frankfurt (Oder) wurde 1965 als Galerie Junge Kunst des Bezirkes Frankfurt (Oder) gegründet und ab 1990 kommunal verwaltet. Sowohl im Sammlungsbestand als auch in den jährlichen Ausstellungsprogrammen haben sich seit den 1970er-Jahren die Bezüge zu Kunst aus Polen eingeschrieben. Konsequenterweise wurde 1991 ein Sammlungsbereich Polnische Druckgrafik nach 1945 begründet. Jenes Konvolut enthält einen exzellenten Querschnitt durch das künstlerische Schaffen polnischer Künstler bis in die Gegenwart.
Die Ausstellungsprogramme der beiden Standorte sind nicht identisch angelegt, folgen jedoch derselben Logik. Aus dem Verständnis der Sammlungsbestände als Ressource zielen die Aktivitäten des BLMK auf kunsthistorische Kontextualisierung, kritische Auseinandersetzungen mit der eigenen Genese sowie deren Inhalten ab.
Die Halle des historischen Rathauses liegt im ehemaligen Mittelpunkt der einst untermauerten mittelalterlichen Stadt. In diesem Gebäude, das zu den schönsten Backsteinbauten der Stadt gehört, wurde am 2. Oktober 1965 die Galerie Junge Kunst gegründet. Ursprünglich für Markt- und Handelszwecke genutzt, besaß die zweischiffige Halle eine Balkendecke, die 1609 durch ein Kreuzgewölbe ersetzt wurde. Diese Gewölbeform prägt den Raum, den sieben Sandsteinsäulen gliedern.
Der zweite Ausstellungsort des Museums in Frankfurt (Oder) befindet sich im nahe gelegenen Packhof in der Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Straße 11.
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Konditorei & Café Szczerbińscy
Die älteste Konditorei in der Stadt, die im Jahre 1967 gegründet wurde und die sehr bekannt ist. Sie wurde mehrmals ausgezeichnet. Die Konditorei beschäftigt
sich mit der Produktion und dem Verkauf von Zuckerbäckerprodukten. Des Weiteren gibt es ein Frühstücksangebot und es werden Piroggen und andere Gerichte aus eigener Herstellung verkauft. Neben der stilvoll eingerichteten Bäckerei befindet sich ein Café.
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Stadion des Zentrums für Sport und Freizeit (SOSiR)
Kurz hinter dem bei Besuchern aus Berlin und Brandenburg sehr beliebten Basar am südlichen Słubicer Stadtrand, etwas hangaufwärts, befindet sich das alte Stadion der Stadt Frankfurt. Heute dient es nicht nur dem Vereinssport, sondern verfügt auch über ein öffentliches Freibad.
Die Architektur der imposanten Sportanlage, und insbesondere die Tribüne mit ihren Rundbogenkolonaden und Arkaden-Gängen aus Bruchstein wirken auf den unvorbereiteten Besucher wie ein Relikt aus dem Nationalsozialismus. Entsprechend wird das Stadion oft mit den olympischen Spielen 1936 in Zusammenhang gebracht, worin es aber tatsächlich keinerlei Rolle spielte. Auch um die Auftritte von Adolf Hitler werden vor Ort gerne Legenden kolportiert. Tatsächlich ist das Stadion in früheren Zeiten entstanden. Mit seinem Bau wurde bereits 1915 nach Plänen des Frankfurter Stadtbaurates Otto Morgenschweis begonnen. Dabei wurden auch russische Kriegsgefangene des Ersten Weltkrieges eingesetzt. Der weitere Kriegsverlauf und die folgende Wirtschaftskrise führten zu einer langen Bauunterbrechung bis 1925/26. Erst im Mai 1927 konnte das Stadion mit einem großen Sportfest eingeweiht werden. Die Sportstätte galt damals als eine der bedeutendsten Anlagen ihrer Art. Schon die naturnahe Einbettung in die Hanglage der Judenberge (vermutlich nach dem nahen jüdischen Friedhof benannt) machte sie zu etwas ganz Besonderem. Die Tribüne bot ursprünglich einen beeindruckenden Blick über die Dammvorstadt und die Oderniederung.
Die Sportanlage erhielt 1927 den Namen „Ostmarkstadion“, der auf Frankfurts damalige geopolitische Lage in der nach dem Ersten Weltkrieg neu entstandenen Grenzlage verweist. 70 Kilometer ostwärts entstand Polen als neuer Nationalstaat und Frankfurt inszenierte sich in der Weimarer Republik als Bollwerk des Deutschtums im östlichen Grenzland, zeitgenössisch „Ostmark“. Das Stadion ist mit dem 1913 in Berlin eröffneten „Deutschen Stadion“, das 1934 dem heutigen Olympiastadion weichen musste, vergleichbar.
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Fischerstraße in der Gubener Vorstadt / Frankfurt (Oder)
In der Fischerstraße, einer der ältesten und schönsten Straßen von Frankfurt (Oder), siedelten sich im 15. Jahrhundert neben Fischern auch Handwerker, Tagelöhner und Fuhrleute an. Gab es im Norden der Stadt, namentlich in der Lebuser Vorstadt ein Viertel von privilegierten Fischern, so traf das auf diese Siedlung in der Gubener Vorstadt nicht zu. In ca. hundert kleinen, strohgedeckten Häusern wohnten arme Leute, deren Zuhause bei Flut stets unter Wasser stand.
Heute ist die Bebauung im äußersten nördlichen und im südlichen Teil hauptsächlich von Gebäuden des 18. und 19. Jahrhunderts geprägt. In den Baulücken wurden seit dem Jahr 2000 Neubauten errichtet. Aus dem Rahmen fällt das barocke, leider leer stehende und unsanierte Landhaus in der Fischerstraße Nr. 6, das im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts errichtet wurde, als sich die Gubener Vorstadt auch zum „Sommeraufenthalt“ vieler Frankfurter Bürger entwickelte. Es handelt sich um eines der wenigen erhaltenen barocken Landhäuser in Brandenburg, die in unmittelbarer Nähe der Altstadt errichtet wurden. In seinem bis zur Bachgasse reichenden großen Garten legte im Jahr 1896 die Allgemeine Elektrizitäts-Gesellschaft (AEG) das bis heute bestehende Straßenbahndepot an.
Zur Zeit der Wende befand sich die Fischerstraße in einem desaströsem Zustand. Quasi im letzten Moment wurde sie vom Abriss verschont und hatte das Glück, dass sich stattdessen engagierte Frankfurter für den Erhalt der Bausubstanz einsetzten. Mit Erfolg: Die gesamte Straße mit ihren bunten Häusern steht heute unter Denkmalschutz - dessen kreativste Auslegungen können Sie mit etwas Spürsinn bei einem Bummel vor Ort betrachten.
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Ortsteilroute Frankfurt (Oder) - Entdeckertour
Die Ortsteile von Frankfurt (Oder) bergen viele Sehenswürdigkeiten, so zum Beispiel den Bismarckturm in Booßen, die Kirchruine in Lichtenberg, den Burgwall in Lossow, den Gutspark in Kliestow und das Feldsteinhaus in Markendorf.
In jedem Ortsteil gibt eine dreisprachige Informationstafel auf Deutsch, Polnisch und Englisch, die Auskunft über lokale Sehenswürdigkeiten und die Route gibt.
An den Informationstafeln wurden außerdem Sitzraufen aufgebaut.
Wer die Runde rund um Frankfurt mit E-Bikes abfährt, findet in allen Ortsteilen auch eine Ladestation mit Steckdosen.
Länge: 46 km, ca. 4-5 Stunden mit dem Fahrrad
Start & Ziel: Deutsch-Polnische Tourist-Information, Große Oderstraße 29, 15230 Frankfurt (Oder)
An- & Abreise: RE 1 bis Frankfurt (Oder)
Sehenswertes:
Kliestow: Dorfkirche, Gutshaus mit Park
Booßen: Bismarckturm, Teichgebiet
Rosengarten/Pagram: Rosengartener Forst, Der Große Stein
Markendorf-Siedlung: Helenesee
Lichtenberg: Bismarckturm
Hohenwalde: Feldsteinkirche, Hohenwalder Höllen, Angerbereich, Junkerfeld
Markendorf: Schloss Markendorf, Feldsteinhaus, Stieleiche
Lossow: Bodendenkmal Burgwall, Lossower Kirche, ehemaliges Schloss
Güldendorf: Dorfkirche, Märkischer Naturgarten
Gastronomie entlang der Strecke:
KroCo
Gränzkaffee
Karte/Literatur: Broschüre "Entdeckertouren"
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Stadtspaziergang auf den Spuren von Kleist
Kaum eine andere Persönlichkeit ist so eng mit Frankfurt an der Oder verbunden wie Heinrich von Kleist. Der Dichter, der mit seinen Werken wie "Das Käthchen von Heilbronn", "Der zerbrochne Krug" oder "Michael Kohlhaas" zu den wichtigsten deutschsprachigen Dramatikern zählt, wurde hier im Jahr 1777 geboren.
Ein Spaziergang auf der Kleist-Route durch die Doppelstadt Frankfurt (Oder)/ Słubice ist eine spannende Spurensuche und führt an Orte, die noch heute zentral für das Kulturleben der beiden Städte an der Oder sind.
Die Tour gibt es auch per App für die Altersstufen bis 14 Jahre und ab 15 Jahre und kann in verschiedenen Abschnitten mit je einer Dauer von einer Stunde durchlaufen werden. Die App führt zu verschiedenen Stationen im Leben und Wirken der Familie von Kleist. Die Besucher setzen sich spielerisch anhand von Quiz-Fragen mit Themen wie Sprachgestaltung, Suche nach Glück im Leben und der Geschichte der Doppelstadt auseinander. Eine Tourvariante ist speziell für Radfahrer gestaltet und führt bis nach Kunersdorf (Kunowice) auf der polnischen Seite (Dauer ca. 4 Stunden). Die Tour per App funktioniert auf dem eigenen Smartphone. Tablets können in der Deutsch-Polnischen Tourist-Information im Bolfrashaus ausgeliehen werden.
Länge/Dauer: Gesamtlänge 20 km (5 - 6 h), Teilabschnitte jeweils 4 bis 5 km
Start/Ziel: Kleist-Museum Frankfurt (Oder)
Anreise: Ab Berlin Hbf. RE1 bis Bahnhof Frankfurt (Oder), Umstieg Tram 2 oder 4 bis Kleist-Museum
Abreise: Tram 2 oder 4 bis Bahnhof Frankfurt (Oder), Umstieg RE1 (Magdeburg) bis Berlin Hbf.
Wegbeschreibung: Stadtspaziergang entlang der Erinnerungsorte von Heinrich von Kleist und der Familie von Kleist. Hinweistafeln informieren an den jeweiligen Standpunkten. Es geht durch die Innenstadt von Frankfurt (Oder) bis zum Ufer der Oder mit der Möglichkeit nach Überquerung der Stadtbrücke den Rundgang in Słubice fortzusetzen. Sehr gut essen lässt es sich im Restaurant & Café am Kleistpark.
Sehenswertes:
Kleist-Museum
Gertraudenpark
Kleistpark
Konzerthalle
Oder
Kleist-Turm
Findling
Käthchen-Statue
Wegbeschaffenheit: Innenstadt straßenbegleitende Fußgängerwege, Parkwege
Literatur: Flyer Kleist-Route erhältlich im Kleist-Museum und in der Tourist-Information. Link und Download der Tour auf Actionbound: https://actionbound.com/bound/kleist-route. Die Tour ist auch in Polnischer Sprache vorhanden.
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Kulturmanufaktur Gerstenberg
Über einhundert Jahre ist dieser Ort Teil der Frankfurter Geschichte. Errichtet als Maschinenraum der Möbelfabrik in den Gerstenberger Höfen ist er seit Beginn der Neunziger Jahre eher bekannt als Platz für Theater. Mit der Kulturmanufaktur Gerstenberg gibt es hier seit September 2019 ein soziokulturelles Zentrum samt Kleinkunstbühne, das sich als Ort der Vernetzung und Verwirklichung verschiedenster Projekte - ob Konzerte, Theater, Kino, Ausstellungen, Workshops und Gesprächsrunden oder Festivals für Menschen jeden Alters und jeder Nationalität - versteht.
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Bistro & Café Artisan
Nach einem schönen Spaziergang über die Oder begrüßt das Cafe Artisan die Besucher auf der polnischen Seite. Ideal für eine kleine Pause mit Kaffee & Kuchen oder zum Kräfte tanken, vom ausgewogenem Frühstück bis hin zu warmen Speisen ist im Artisan alles vertreten.
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Wildparkbistro „Kobel“
Der Wildpark mit seiner Flora und Fauna der überwiegend europäischen Arten ist ein sehr beliebtes Ausflugsziel in Frankfurt (Oder). Nach einem Rundgang, vorbei an über 300 Tieren der ca. 25 Arten, laden die Mitarbeitenden der Wildparkgastronomie „Kobel“ zu leckeren Speisen und Getränken ein. Das Bistro bietet 25 Innenplätze im rustikalen Ambiente und weitere Sitzgelegenheiten auf der Terrasse direkt neben dem Spielplatz, wo kleine Wildparkbesucher toben können.
Zum Sortiment gehören Suppen und klassische Imbissangebote. Kaffee, Kuchen und Eis runden den Besuch der Wildparkgastronomie ab. Der Wildpark und seine Gastronomie wird von den Gronenfelder Werkstätten geführt. 20 Menschen mit Behinderungen sind in den unterschiedlichsten Arbeitsfeldern beschäftigt. Ihnen wird so die Teilhabe an der Gesellschaft ermöglicht.
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Rund um die Osnoer Seen
Der Treffpunkt für unsere Radtour befindet sich auf einem kleinen Parkplatz direkt am Czyste-Małe-See. Dieser See ist nicht zu übersehen, wenn man aus Słubice in Richtung Ośno Lubuskie fährt. Direkt an der Auffahrt zur Umgehungsstraße schimmert der silberne Wasserspiegel des Sees zwischen den Bäumen durch. Im Sommer ist der See größtenteils zugewachsen. Der See ist relativ flach, allerdings gibt es hier auch tiefere Stellen. Vermutlich gilt hier aus diesem Grund Badeverbot. Dafür ist der See ein wahres Paradies für Angler.
Länge: ca. 12 km, Dauer: 2 – 3 h
Start: Czyste-Małe-See
Ziel: Ośno Lubuskie
Verlauf: Czyste-Małe- und Czyste-Wielkie /(Kolejowe)-See – Grzybno-See – Reczynek-See – Altmarkt in Ośno Lubuskie – Stadtmauer von Ośno Lubuskie
Anreise / Abreise:
ÖPNV: Busverbindungen ab Słubice und Rzepin
PKW nach Rzepin: aus Gorzów Wlkp. über die Wojewodschaftsstraße Nr. 134 (ca. 1 h), aus Zielona Góra über die Wojewodschaftsstraße Nr. 29, weiter über die Wojewodschaftsstraße Nr. 137 (ca. 1,5 h)
Vom Parkplatz aus fahren wir entlang dem See, der nach etwa einem Kilometer nicht mehr zu sehen ist, in den Wald hinein. Ein Stück weiter zeigt sich ein weiterer See der Gegend von Ośno – der Czyste-Wielkie-See, auch Kolejowe-See genannt, der dreimal größer als der Nachbarsee ist (27 ha).
Ähnlich wie der Czyste-Małe- ist auch der Czyste-Wielkie-See ein Mekka für die Angler und Naturbeobachter. Zu sehen sind hier Krebse und viele Arten der Wasservögel. Ein wachsamer Beobachter kann hier leicht Kormorane, Milane, Weihen, Haubentaucher und viele Arten von Wildenten erspähen. Im Frühling kann man hier sogar Schellenten antreffen. Trotz dieser Highlights wird die Gegend um den See herum nicht von all zu vielen Menschen besucht, so dass man hier wirklich eine ruhige Erholung genießen kann. An der östlichen Seite des Sees befindet sich ein bequemer Zeltplatz, auf dem man nach vorheriger Anmeldung in der Oberförsterei Ośno sein Zelt aufstellen kann.
Vom Czyste-Wielkie-See fahren wir zur Wojewodschaftsstraße Nr. 137 zurück, durchqueren diese, und nach ein paar hundert Metern sehen wir einen weiteren malerischen See, den Grzybno-See. Weiter fahren wir über die Wojewodschaftsstraße nach Ośno Lubuskie zurück, wo wir im Reczynek-See an einem bewachten Badestrand baden können. Eine weitere Attraktion ist hier der Rad- und Wanderweg um den See herum. Unsere Tour beschließen wir auf dem Altmarkt von Ośno Lubuskie. Hier können wir das historische Rathaus, die St.-Jakobuskirche und die mittelalterliche Stadtmauer bewundern.
Sehens- und Wissenswertes:
Natur- und Landschaftsensemble „Uroczysko Ośniańskich Jezior”
Stadtmauer von Ośno Lubuskie (14. Jh.)
Rathaus in Ośno Lubuskie (16. Jh.)
St.-Jakobus-Kirche in Ośno Lubuskie (14. Jh.)
Informationen vor Ort:
Stadtverwaltung in Ośno Lubuskie, ul. Rynek 1, 69-220 Ośno Lubuskie
Oberförsterei Ośno Lubuskie, ul. Rzepińska 11, 69-220 Ośno Lubuskie
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Cafe "Brot & Zucker"
"Brot & Zucker" ist ein ideales Plätzchen zum Verschnaufen & Genießen. Im retroflair werden die Besucher zu leckeren Kuchen, Kaffeespezialitäten, sowie Frühstück und Brunchmöglichkeiten eingeladen.
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Cafe Point Slubice
Ein kleines, charmantes Café hinten im Galeria Prima in Słubice bietet verschiedene Kaffeesorten, heiße Schokoladen und Tees. Darüber hinaus kann man typisch polnische Süßwaren probieren und leckeren Kaffee auf der Terrasse unter einem Sonnenschirm genießen. Das Café bietet auch Frühstück in Form von Toasts, Sandwiches und Mittagssnacks wie Hot Dogs und Salate. Im Sommer kann man sich hier ein leckeres Kugeleis holen. Alle Preise sind auch in Euro angegeben.
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Fit Cake Słubice
Fit Cake Słubice ist eine kleine, stimmungsvolle Konditorei, die sich von vielen anderen Konditoreien in der Umgebung durch gluten- und zuckerfreie Backwaren abhebt.
Dies ermöglicht es Diabetikern und Zöliakie-Betroffenen, die Produkte zu genießen. Auch für Veganer und Menschen mit Laktoseintoleranz gibt es stets passende Angebote.
Liebhaber guten Kaffees kommen hier ebenfalls auf ihre Kosten, da viel Zeit in die Suche nach dem idealen Kaffeeröster investiert wurde. Auf Wunsch wird der Kaffee mit pflanzlicher oder laktosefreier Milch zubereitet.
Des Weiteren gibt es eine Auswahl an Desserts in Gläsern und Verpackungen zum Mitnehmen, sowohl süße als auch herzhafte Frühstücksoptionen, sowie Kuchen und Torten auf Bestellung.
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LAVA Art Café
LAVA Art Café ist ein Kunstcafé mitten im Stadtzentrum in der Kunstmeile, an der Großen Scharrnstraße, in der Nähe der Stadtbrücke. Hier gibt es viel zu entdecken. Besondere Musik, Essen und Kunst…
Es werden leckeren Speisen, Kaffee und Kunstworkshops unter der Anleitung von Künstlerin und Cafebesitzerin Lava angeboten. Außerdem kann man ein orientalisches Frühstück oder syrische Linsensuppen probieren.
Die Räume stehen auch für die Veranstaltungen wie Geburtstage oder andere Partys zur Verfügung. Die selbst mitgebrachte Torte kann hier auch genossen werden.
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Kleist-Route per App
Auf dieser Tour entdeckt man die fasziniernde Geschichte der Familie von Kleist in der deutsch-polnischen Doppelstadt mit einer interaktiven App-Tour. Ideal für kleine und große Besucher, bietet die Tour auf dem eigenen Smartphone oder ausleihbaren Tablets ein unterhaltsames Erlebnis.
Länge: 16 km
Start / Ziel: Deutsch-Polnische Tourist-Information
Anreise / Abreise: RE 1 bis Frankfurt (Oder)
Beschreibung
Kleine und große Besucher der Doppelstadt können den Spuren der Familie von Kleist per App folgen.
Die Tour steht auf dem eigenen Smartphone ebenso wie auf einem Tablet zur Ausleihe in der Deutsch-Polnischen Tourist-Information zur Verfügung. Für die Altersstufen bis 14 Jahre und ab 15 Jahre gibt es unterschiedliche Tourabschnitte mit einer Dauer von jeweils einer Stunde.
Die App führt zu verschiedenen Stationen im Leben und Wirken der Familie von Kleist. Die Besucher setzen sich spielerisch anhand von Quiz-Fragen und Reflexionsaufgaben mit Themen wie Sprachgestaltung, Suche nach Glück im Leben und der Geschichte der Doppelstadt auseinander.
Ein Tourabschnitt ist auch als Radtour bis zum Gedenkstein zur Schlacht bei Kunersdorf (Kunowice) konzipiert. Für die Tour per Fahrrad sollten ca. vier Stunden eingeplant werden.
Hinweise
Die Tour funktioniert kostenfrei auf dem eigenen Smartphone.
In der Tourist-Information können zudem kostenfrei Tablets mit der Vorinstallation der Tour ausgeliehen werden.
So funktionierts:
QR-Code scannen
Actionbound-App herunterladen und
einfach loslegen
Die Tourdaten können auf dem eigenen Smartphone vorgeladen werden, die Tour funktioniert dann ohne Internetzugang.
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Spielplatz mit Erholungsgebiet
Der Komplex von diversen Spielplätzen befindet sich auf dem 2,5 ha grossen Areal hinter der Kirche der Heiligen Maria in Slubice. Der Spielplatz ist sowohl für jede Altersgruppe als auch für Kinder mit Behinderung geeignet. Neben zahlreichen Spielgeräten kann man hier auch Fitnessgeräte an der freien Luft nutzen, eine In-line Skatebahn und eine Gartenlaube mit Toilette sind ebenfalls vorhanden. Die Oberfläche ist mit einem speziellen, sicheren Teppich für Kinder ausgelegt.
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Skatepark in Słubice
Ein Skatepark im polnischen Teil der europäischen Doppelstadt. Entstanden im Jahr 2021 lädt er Kinder und Jugendliche ein, um Spaß haben und sich sportlich zu betätigen.
Der Skatepark befindet ssich am Busbahnhof in Słubice und umfasst sowowhl den Skatepark als auch einen modularen Pumptrack. Auch bei winterlichen Temperaturen ist die Anlage den ganzen Tag lang stetig besetzt, insbesondere Kinder und Jugendliche fahren die Wellen unermüdlich rauf und runter.
Auf dem Gelände des Skateparks befindet sich die erste Reparaturstation für Fahrräder und Roller in Słubice.
Wichtig auch zu wissen: Die Anlage ist nicht nur auf die Nutzung mit Skateboards ausgerichtet. Auch mit Inlinern, Rollschuhen, Scootern, Laufrädern oder BMX-Bikes kann der Skatepark befahren werden.
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S*Kultur - Suppen und mehr
Hausgemachte deftige Eintöpfe und feine Suppen, auch vegan und vegetarisch – wahlweise mit verschiedenen Toppings
belegte Stullen nach Wunsch
Süßspeisen und Desserts, Kekse
und lustige Brausen
Saisonal, regional, nachhaltig, vegan, vegetarisch
S*Kultur bietet Suppen und mehr. „Die Suppenküche“ in Frankfurt (Oder), ganz zentral gelegen in der Karl-Marx-Straße. Hier gibt es nur Hausgemachtes, wie deftige Eintöpfe und feine Suppen, auch vegetarisch und wahlweise mit vielfältigen Toppings. Darüber hinaus umfasst das Angebot belegte Stullen nach Wunsch, sowie Süßspeisen, Desserts und Kekse. Frische Zutaten und Natürlichkeit im Geschmack sind der eigens gestellte Anspruch. Für noch mehr Vielfalt sorgt das wöchentlich wechselnde Suppenangebot! Die verwendeten Zutaten sind saisonal, regional und nachhaltig. Alle Speisen sind auch zum Mitnehmen im Mehrwegglas möglich.
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Galeria OKNO im SMOK
Seit 2010 ist die "Galeria OKNO" Veranstalter des Internationalen Festivals für Neue Kunst "lAbiRynT", das in Słubice und Frankfurt (Oder) stattfindet. Im Jahr 2013 wurde das Festival in der Umfrage von "ALE SZTUKA" als eines der zehn wichtigsten Kulturereignisse in der Woiwodschaft Lubuskie nominiert. Das Festival besteht aus einer dreitägigen Veranstaltungsreihe, die von Freitag bis Sonntag stattfindet und Ausstellungen, Filmvorführungen, Performances, Seminare, Fototreffen und Workshops umfasst. Dutzende von Künstlern nehmen an dem Festival teil, und es werden Dutzende von Ausstellungen aus der ganzen Welt präsentiert. Die meisten Präsentationen werden von Fotografie und Multimedia begleitet, aber auch Installationen, Druckgrafik oder eigene Techniken sind vertreten.
Neben den Ausstellungsräumen verfügt die Galerie über weitere Räume, in denen praktischer Unterricht organisiert wird. Dazu gehören ein Mal- und Zeichenatelier, das mit Staffeleien und Kunstmaterialien ausgestattet ist, sowie ein Fotostudio mit Dunkelkammern und Geräten zur Bearbeitung von Schwarz-Weiß-Fotografien sowie ein Fotostudio.
Im Rahmen des regelmäßigen Unterrichts in der Galerie gibt es :
ein Kunstatelier für verschiedene Altersgruppen (Kinder, Jugendliche, Erwachsene),
das Fotostudio "AKFA" (Amateur Artistic Photography Studio) mit einem für verschiedene Altersgruppen angepassten Programm.
Führungen sind möglich nach vorheriger telefonischer Anmeldung.
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Bar Smaki Europy - Collegium Polonicum
Zeit für ein Mittagessen mit polnischen Gerichten. Die Bar in Form einer Universitätskantine bietet ein leckeres und günstiges Angebot an vier bis fünf verschiedenen Speisen an. Eine tolle Möglichkeit für eine kleine Pause und um den Hunger zu stillen.
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BLOK O Café Frankfurt (Oder)-Coworking Space
Im Coworking Space BLOK O, den das Oberholz und die Sparda-Bank Berlin eG betreiben, wird viel Wert auf Zusammenareit, Gemeinschaft, Nachhaltigkeit, Offenheit und Zugänglichkeit gelegt. Die Coworking Kultur wird versucht an die verschiedendsten Unternehmen heran zu tragen, sodass viele verschiedene Menschen und Unternehmen eine große Community werden.
Es stehen einzelne Arbeitsplätze, Konferenz- und Meetingräume zur Verfügung die per App einen 24/7 Zugang haben.
In der Doppelstadt Frankfurt (Oder) / Slubice, die durch die Oder verbunden ist, kann man Kultur pur erleben, zahlreiche Museen, Theater und historische Baudenkmäler und Kulturstätten erkunden. Und gleichzeitig befindet man sich in einer der schönsten Naturlandschaften. Die Oderlandschaft stellt einen ganz eigenen, unverwechselbaren Charakter an Natur- und Tierwelt dar, die durch eine scheinbar raue und zugleich anziehende Einzigartigkeit geprägt ist. Die Uferwiesen und -flächen an dem Grenzfluss zu Polen weisen eine unberührte Natur auf.
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Märchenwald im Frankfurter Lienaupark
Geschichten wie Hänsel und Gretel, Dornröschen, Rapunzel, der Fischer und seine Frau oder Schneewittchen warten im Märchenwald darauf, den kleinen Bewohnern der Partnerstadt erzählt zu werden.
Die deutsch-polnische Doppelstadt Frankfurt/Slubice hat einen magischen Ort für Familien. Im Lienaupark befindet sich ein Märchenwald. Hier können große und kleine Spaziergänger faszinierende und lebensgroße Märchenfiguren aus Holz bestaunen. Spiel- und Sitzelemente sowie informative Tafeln zu den Märchen runden das Erlebnis ab.
Kinder können sich an der frischen Luft bewegen und mit den Märchen und ihren Figuren sprechen. Der Märchenwald befindet sich im Bezirk Halbe Stadt, Nähe Lienaupark - ehemals Freilichtbühne.
Der Märchenwald ist täglich und rund um die Uhr geöffnet.
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Café BLOK O
BLOK O - Kooperatives Arbeiten trifft auf Genossenschaft und Kaffee
Das BLOK O ist ein Ort ohnegleichen in der Welt; nicht nur in Frankfurt (Oder). Es vereint einen Coworking Space, ein Café und eine Filiale der Sparda-Bank in einem denkmalgeschützten Vorzeigebau, einer Perle für die Architektur der Ostmoderne - unser BLOK O, ein Ort der Begegnung, der Nachbarschaft und der Kultur.
Und du bist immer herzlich willkommen bei uns, egal ob für einen Kaffee, ein inspirierendes Gespräch, einen ruhigen Arbeitsplatz oder einfach, um in Frankfurt anzukommen. Und all das mit Flexibilität, ob Stunden, Tage oder Monate, wir freuen uns auf jede Minute mit dir!
Mitten im Zentrum der Ostmoderne, begleitet von einem Park, den Peter J. Lenné selbst gestaltet hat und nur 10 Minuten entfernt: beste polnische Küche mit Aussicht auf den schönen Fluss, die Oder. In der Regel kommt man hierher, um zu bleiben.
Cześć, z poważaniem und bis bald!
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Coffeebar im Uni-Hauptgebäude
Im Hauptgebäude der Europa Universität Viadrina befindet sich ein kleines Café mit 40 Sitzplätzen. Hier kann man Kaffeespezialitäten, hausgemachten Kuchen oder Baguettes genießen. Kaltgetränke stehen ebenfalls zur Auswahl bereit. Eine Powerbank kann ausgeliehen bzw. vor Ort genutzt werden.
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MYJUMP Trampolinpark Frankfurt (Oder)
MY JUMP ist ein Trampolinpark mit vielen verschiedenen Trampolinen am Boden und an den Wänden, mit Slamdunk-Zone, Ninja-Parkour, MYLASER IMPOSSIBLE
Feier deinen Geburtstag im Trampolinpark oder plane einen Wandertag ins MYJUMP mit deiner Klasse. Bildet Teams und liefert euch ein spannendes Duell auf den zahlreichen Trampolinen oder ein Dodgeball Match. Wem das alles noch nicht reicht, auf den wartet der MYJUMP Tower.
Bei einer Geburtstagsparty könnt Ihr nach dem gemeinsamen Springen zusammen euer MYJUMP Geburtstagsmenü genießen.
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Imkerei Theis
Nördlich von Frankfurt (Oder), in der Lebuser Vorstadt, direkt am Oder-Neiße-Radweg findet man das um 1900 erbaute Backsteingebäude der Berufsimkerei Theis.
Goldgelb, cremig leicht und verlockend aromatisch - so unverkennbar ist der Honig der Familien-Imkerei Theis. Regional in der Oderregion gewonnen, wird er schonend geerntet und mit viel Liebe und größtmöglicher Sorgfalt in den Räumen des zertifizierten Meisterbetriebs weiter verarbeitet. Die Professionalität und die jahrelange Erfahrung der Imkerei Theis garantieren Honig geprägt von Leidenschaft.
Honigliebhaber können den frischen Honig direkt im anliegenden Hofladen oder am frei zugänglichen Honigautomaten (Montag-Sonntag 8-20 Uhr) erwerben.
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Wildpark Frankfurt (Oder)
Natürlich wild - ein Park für Naturfreunde. Der Wildpark befindet sich am westlichen Stadtrand von Frankfurt (Oder), am Eingang zum Stadtwald. Das 17 ha große Gelände diente über 100 Jahre als Schießplatz. In den 1990er Jahren wurde der Wildpark vom Verein Wildpark Frankfurt (Oder) aufgebaut und im Jahr 2000 eröffnet. Seit 2006 betreiben die Gronenfelder Werkstätten der Wichern Diakonie, eine anerkannte Werkstatt für behinderte Menschen, den Wildpark. Alle Arbeiten im Wildpark werden von Menschen mit Behinderungen unter Begleitung von Fachkräften durchgeführt.
Im Wildpark werden Pflanzen und Tiere der gemäßigten Klimazonen Europas gezeigt. Ein Rundweg führt vorbei an 300 Tieren von circa 30 Arten. Ein besonderes Erlebnis ist dabei die Begegnung mit der Damwild-Herde, die sich in einem Teil des Wildparks frei bewegen kann. Zwei Spielplätze und die Wildparkgastronomie "Kobel" laden zum Verweilen und Genießen ein. Saisonal werden Kinderfeste, Konzerte und Hörspielabende veranstaltet.
Besucher mit Hunden können den Wildpark gern besuchen, Hunde sind bitte an der Leine zu führen.
Nach einem Rundgang durch den Wildpark lädt die Wildparkgastronomie "Kobel" zu leckeren Speisen und Getränken ein. Das Bistro bietet 25 Innenplätze im rustikalen Ambiente, bei schönem Wetter können Sie auf der Terrasse direkt neben dem Spielplatz für unsere kleinen Wildparkbesucher verweilen.
Die Bildungsangebote der Wildparkschule sind auf die Rahmenlehrpläne abgestimmt. Erlebnis- und handlungsorientiert heben sich die angebotenen Aktivitäten von den Möglichkeiten in der Schule ab.
Die Anreise erfolgt mit den Buslinien 980 oder 982 bis zur Haltestelle Am Wildpark bzw. Abzweig Rosengarten. Mit dem Auto fahren Sie bis zum Parkplatz Rosengarten.
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Messe und Veranstaltungs GmbH
Als führender Kulturanbieter Ostbrandenburgs betreiben wir die Messe und Veranstaltungs GmbH mit dem Kleist Forum, der Konzerthalle „Carl Philipp Emanuel Bach“ und den Messehallen drei erstklassige Eventlocations in Frankfurt (Oder).
Geschaffen für besondere Theater- und Musikerlebnisse, eignen Sie sich ebenso hervorragend für jede andere Veranstaltungsart mit bis zu 4000 Gästen. Messen, Comedyshows, Sportevents, Firmenfeiern, Abibälle und Präsentationen finden hier ihren idealen Ort. Hinter den Kulissen sorgen professionelle und erfahrene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ein perfektes Erlebnis. Für die Realisierung Ihrer Eventidee steht dabei immer ein fester Ansprechpartner an Ihrer Seite.
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Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst Frankfurt (Oder) - Standort Packhof
In Frankfurt (Oder) befinden sich zwei Ausstellungsorte des blmk (Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst).
Mit über 42.000 Werken beherbergt das Brandenburgische Landesmuseum für moderne Kunst (BLMK) mit seinen Standorten in Cottbus und Frankfurt (Oder) die weltweit umfassendste, museale Sammlung von Kunst aus der DDR und den nachfolgenden künstlerischen Traditionslinien. Diese Ressource gilt es verantwortungsvoll zu bewahren, auszubauen und zu erforschen, auf hohem Niveau auszustellen und zu vermitteln. Dafür wird die Sammlung in überregionale und internationale zeitliche, geografische, soziale, kulturelle und vor allem kunsthistorische Kontexte gestellt.
Das BLMK ist 2017 aus der Fusion des dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus und des Museum Junge Kunst Frankfurt (Oder) hervorgegangen. An den zwei Standorten mit den insgesamt drei Ausstellungshäusern - das Dieselkraftwerk in Cottbus und die Rathaushalle und der Packhof in Frankfurt (Oder) - werden gleichzeitig mehrere Präsentationen gezeigt. Das Ausstellungsprogramm ist eng an die Sammlung geknüpft: Kunst aus der DDR sowie daraus abgeleitete, ostdeutsche Traditionslinien werden dabei auf Augenhöhe mit national relevanten und international gesetzten, künstlerischen Positionen gezeigt. Hinzu kommt ein umfangreiches Rahmenprogramm aus Veranstaltungen und museumspädagogischen Aktivitäten.
Das Museum Junge Kunst in Frankfurt (Oder) wurde 1965 als Galerie Junge Kunst des Bezirkes Frankfurt (Oder) gegründet und ab 1990 kommunal verwaltet. Sowohl im Sammlungsbestand als auch in den jährlichen Ausstellungsprogrammen haben sich seit den 1970er-Jahren die Bezüge zu Kunst aus Polen eingeschrieben. Konsequenterweise wurde 1991 ein Sammlungsbereich Polnische Druckgrafik nach 1945 begründet. Jenes Konvolut enthält einen exzellenten Querschnitt durch das künstlerische Schaffen polnischer Künstler bis in die Gegenwart.
Die Ausstellungsprogramme der beiden Standorte sind nicht identisch angelegt, folgen jedoch derselben Logik. Aus dem Verständnis der Sammlungsbestände als Ressource zielen die Aktivitäten des BLMK auf kunsthistorische Kontextualisierung, kritische Auseinandersetzungen mit der eigenen Genese sowie deren Inhalten ab.
Zum Packhof - Mitte des 18. Jahrhunderts als eingeschossiger Massivbau errichtet, wurde dieser nach 1855 mit einem Obergeschoss aus Fachwerk aufgestockt. Direkt an der Oderpromenade und unmittelbar neben dem Museum Viadrina gelegen, ist das Haus der letzte erhaltene unverputzte Fachwerkbau der Stadt. Sein ehemaliger profaner Zweck als Lager- und Speichergebäude prägt auch die nach alten Plänen rekonstruierte Architektur.
Der zweite Ausstellungsort des Museums in Frankfurt (Oder) befindet sich in der Rathaushalle am Marktplatz.
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Natur Obsthof Hauke
Auf dem familiengeführten Bioland-Hof werden Äpfel, Kirschen und Natursäfte angeboten.
Der Hofladen wird nach telefonischer Anmeldung geöffnet
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Restaurant und Café "Am Kleistpark"
In diesem Restaurant treffen Tradition und Moderne geschmackvoll aufeinander. Das Restaurant und Cafe "Am Kleistpark" ist eine garantierte Empfehlung für den guten Geschmack. Ob für den großen Hunger oder den kleinen Appetit, hier wird mit viel Liebe zum Detail gekocht. Nehmen Sie sich die Zeit, um die Individualität und die Kreativität des Hauses kennen zu lernen. Es lohnt sich.
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Theater des Lachens e.V.
Das Theater des Lachens ist das einzige professionelle Puppentheater Brandenburgs. Der Name ist Hinweis auf das Hauptanliegen. Das Lachen ist das einfachste Vergnügen unseres Lebens. Das Repertoire umfasst Inszenierungen für Theateranfänger, Schüler, Studenten und Erwachsene. Das Haus verbindet Puppentheater, Schauspiel und Musik und zeigt, dass Puppentheater nicht nur etwas für die Kleinen ist. Nach dem Motto von Charlie Chaplin „Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag “.
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Theater im Schuppen e.V.
Das Theater Frankfurt ist der Wegbegleiter. Als gemeinnütziger Verein und Träger der Jugendhilfe ist das Theater seit 1990 in der Stadt Frankfurt (Oder) aktiv. Damals trafen sich junge Leute, um nach der Schließung des Stadttheaters eine zukunftsweisende Theaterform zu entwickeln und um aktiv gesellschaftliche Prozesse mitzugestalten. Unter der Leitung von Frank Radüg wurde ein stetiger Spielbetrieb aufgebaut.
Viele verschiedene Projekte, Werkstätten sowie die kontinuierliche Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, mit erwachsenen Laien (Frankfurter spielen für Frankfurt) sowie mit psychisch und physisch beeinträchtigten Menschen (inklusive Theatergruppe B-Rührung) begleitete den Schaffensprozess. Seit 1990 wird ein kleines städtisches Theaterfestival mit jährlich rund 100-150 Teilnehmern aus Frankfurt und Gastgruppen aus der ganzen Welt organisiert. 2006 folgte die Gründung einer Schauspielschule.
Das Team aus Pädagogen und Schauspielern hat ein Repertoire von ca. 15 Sücken und feiert jährlich ca. 7 Premieren. Im Durchschnitt werden im Jahr etwa 10.000 Zuschauer erreicht, wobei insbesondere die Kinder- und Jugendstücke auf große Resonanz treffen.
Die Termine der Vorstellungen entnehmen Sie bitte der Homepage des Theaters.
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Deutsch-Polnische Tourist-Information Frankfurt (Oder)
Zwei Länder, zwei Städte liegen sich an den Ufern der mittleren Oder gegenüber. Die Kleiststadt Frankfurt (Oder) und das polnische Slubice, verbunden nicht nur durch die Stadtbrücke. Auch sonst hat die ehemals mächtige Universitäts-, Handels-, und Hansestadt Frankfurt (Oder) viel Sehens- und Erlebenswertes beidseitig zu bieten. Die Kirche St. Marien als eine der größten Hallenkirchen der norddeutschen Backsteingotik in Deutschland, die ehemalige Franziskaner Klosterkirche ist heutige Konzerthalle C.P.E. Bach, das Rathaus als eines der größten mittelalterlichen Rathäuser Deutschlands, Museen, Parkanlagen, Galerien und Theater sind nur ein paar wenige Beispiele dafür.
Die Tourist- Information berät Sie gern und ist Ihr Ansprechpartner für alle touristischen Fragen! Sie hält ein umfangreiches Angebot für Sie bereit: Neben der touristischen Beratung und Information beidseits der Oder, der Vermittlung von Unterkünften, Stadtrundgängen, Kirchenführungen, thematischen Gruppenführungen erhalten Sie auch die jeweils aktuellen Veranstaltungstipps, Reservierungen und Tickets. Alles aus einer Hand! Wir laden Sie ein, im breiten Angebot von Stadt-, Rad- und Wanderkarten unser Brandenburger Land zu entdecken.
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Bioladen der Gronenfelder Werkstätten
Die Gronenfelder Werkstätten sind eine anerkannte Werkstatt für Menschen mit Behinderungen und betreiben am nordwestlichen Stadtrand von Frankfurt (Oder) einen Bioland-Betrieb.
Produkte: Kartoffeln, täglich frische Eier, Wurst, Rind- und Schweinefleisch, Vollkornbrot aus der eigenen Brotbäckerei, Obst und Gemüse, Naturkosmetik, Getränke, Aufstriche, Gebäck, Öle und Essige
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Museum Viadrina (Junkerhaus)
Das Museum Viadrina ist das größte kulturhistorische Museum Ostbrandenburgs, das seinen Hauptsitz im Junkerhaus, einem faszinierenden, überregional bedeutsamen Baudenkmal hat. Auf mittelalterlichen Kellergewölben ruhend, war das Gebäude ehemals Wohnsitz für die Prinzen des brandenburgischen Herrscherhauses und weiterer adliger Jünglinge während ihrer Studienzeit an der ersten brandenburgischen Landesuniversität. Mit dem barocken Umbau am Ende des 17. Jahrhundert erhielt es einen stadtschlossähnlichen Charakter und war nun das Kurfürstliche bzw. Königliche Haus. Seit dem Ende des 18. Jahrhundert wechselten private und behördliche Nutzungen. 1957 bezog das Museum die ersten Räume im Junkerhaus. Das Museum Viadrina bietet in der Dauerausstellung und wechselnden Expositionen die Möglichkeit sich mit Frankfurts bedeutender Rolle im Mittelalter, der Geschichte der Alma Mater Viadrina, militärgeschichtlichen Aspekten, Frankfurts reicher und berühmter Musikgeschichte und städtischen Entwicklungen bis ins 20. Jahrhundert zu beschäftigen.
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Frankfurt (Oder)
Zwei Städte liegen sich an den Ufern der mittleren Oder gegenüber. Die Kleiststadt Frankfurt (Oder) und das polnische Slubice, verbunden durch die Stadtbrücke. In 10 Minuten kann man von einem Stadtzentrum ins andere spazieren. Auch sonst hat die ehemals mächtige Universitäts-, Handels-, und Hansestadt Frankfurt (Oder) viel Sehens- und Erlebenswertes zu bieten: kurze Wege nach Berlin, in den Spreewald, ins Oderbruch und überhaupt in die märkische Landschaft. Vor allem aber die Stadt selbst. Vom mittelalterlichen Stadtzentrum hat der 2. Weltkrieg wenig verschont. Aber ehemalige Bauwerke und monumentale Kunstwerke des 14./15. Jahrhunderts sind restauriert und interessanten Nutzungen zugeführt. Die größte Hallenkirche der norddeutschen Backsteingotik in Deutschland (1353-1524) zum Beispiel, heute "Ruine unter Dach" dient vielfältigen Begegnungen mit Künstlern, aber auch als prächtige Kulisse für das jährlich stattfindende Hansefest. Die Franziskaner Klosterkirche (1270-1526) wurde zum internationalanerkannten Konzerthaus. Das Rathaus (ab 1253) als eines der größten mittelalterlichen Rathäuser Deutschlands sind nur ein paar wenige Beispiele dafür. Aber auch fürs Shopping und kulinarische Ansprüche bietet die Innenstadt vielfältigste Gelegenheiten, so unter anderem in den Lenné- und Oderturmpassagen.
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Kleist Forum
Zentral gelegen in einem kleinen Park, umgeben von alten Bäumen, wartet es seit dem 30. März 2001 täglich auf seine Gäste: das Kleist Forum in Frankfurt (Oder). Das repräsentative Haus mit seiner beeindruckenden Architektur bietet ein weitgefächertes Programm, das von der klassischen Oper und Operette über Schauspiel, von Jazzkonzerten bis hin zu Kinder- und Schülertheater, zu Lesungen und Diskussionsforen reicht. Es ist jährlich Mitveranstalter der Kleist-Festtage, der transVOCALE und des Studententheater-Festivals Unithea. Seit seiner Eröffnung bestimmt es wesentlich das Kulturleben der Stadt mit.
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Heilandskapelle Frankfurt (Oder)
Bald nach Ausbruch des 1. Weltkrieges bestand die Notwendigkeit im Deutschen Reich eine große Anzahl von Kriegsgefangenen unterzubringen. In Frankfurt(Oder) wurde auf dem Gelände der stillgelegten Grube „Vaterland“, im Norden der Stadt, ein Barackenlager errichtet. In diesem Lager waren zeitweise über 23.000 Kriegsgefangene interniert. Gemäß der Haager Landkriegsordnung von 1907 und mit Unterstützung des Internationalen Roten Kreuzes wurde 1915/16 ein Mehrzweckgebäude in Holzbauweise errichtet. Wichtige Teile der Bau- und Ausstattungsarbeiten übertrug die Lagerverwaltung den Gefangenen selbst, so dass ein überaus eigenwilliges Architekturdenkmal entstand, das auf deutschen Boden seines gleichen sucht.
Besondere Beachtung verdient das umfangreiche Schnitzwerk von russischen Kriegsgefangenen z.B. an dem großen geschnitzten Kronleuchter mit seinen Drachenköpfen, dem geschnitzten Altar und den Reliefs an der Kanzel bzw. an den Wänden des Altarraumes. Die hölzernen Relieffiguren stellen die 12 Apostel dar. Im Inneren und auch außen an der Kirche fallen vielfach gestaltete Drachenköpfe auf.
Die feierliche Einweihung erfolgte am 16. Februar 1916. Nach der Auflösung des Kriegsgefangenenlagers 1919 war das Gebäude dem Verfall preisgegeben. Es bekam wieder Bedeutung als ab 1921 der Barackenkomplex Auffangort für „Heimkehrer“ wurde. Diese „Heimkehrer“ waren Optanten, aus den gemäß Versailler Vertrag von 1919 abgetretenen Gebieten Posens, Westpreußens und Oberschlesiens, die nicht die polnische Staatsangehörigkeit annehmen wollten und daher in das Deutsche Reich umsiedelten mussten.
Mit seiner Entstehungsgeschichte und Bauweise besitzt die Heilandskapelle eine große überregionale Bedeutung als Erinnerungsort für die Situation der Kriegsgefangenen im 1. Weltkrieges. Zur Geschichte der Heilandskapelle gibt es im Turmzimmer eine Ausstellung.
Besuche und Führungen müssen vorab angemeldet werden
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Frankfurt (Oder) - Die Kleiststadt an der Oder
Die Europäische Doppelstadt Frankfurt und Slubice ist in jeder Hinsicht eine Reise wert. Sie liegt an einem der größten europäischen Flüsse - der Oder! Diese ist weitgehend naturbelassen, nicht reguliert und prägt beide Städte entscheidend. Am Ufer führt der Oder-Neiße-Radweg entlang, den in Frankfurt (Oder) die ortsübergreifende Kleistroute und der Jakobsweg kreuzen.
Kulturell hat die ehemals mächtige Universitäts-, Handels- und Hansestadt Frankfurt (Oder) viel Sehens- und Erlebenswertes zu bieten: Hier ist der Dichter Heinrich von Kleist als großer Sohn der Stadt geboren. Das Kleist-Museum widmet sich seinem Leben und Werk, verfügt über die weltweit umfangreichste Dokumentation zu Kleist und seinem literaturgeschichtlichen Umfeld.
Vom mittelalterlichen Stadtzentrum hat der 2. Weltkrieg wenig verschont. Ehemalige Bauwerke und monumentale Kunstwerke des 14./15. Jahrhunderts sind restauriert und interessanten Nutzungen zugeführt. Eine der größten Hallenkirchen der norddeutschen Backsteingotik in Deutschland (1353-1524) ist die Kirche St. Marien mit Brandenburgs größtem Glockengeläut. Es ist das Wahrzeichen der Stadt und heutiges soziokulturelles Zentrum, dient vielfältigen Begegnungen mit Künstlern, ist prächtige Kulisse für das jährlich stattfindende Hansefest und dem nostalgisch-märchenhaften Weihnachtsmarkt. Den größten Schatz stellen die drei faszinierenden Chorfenster mit ihrer mittelalterlichen Glasmalerei dar. Das Rathaus (ab 1253) als eines der größten mittelalterlichen Rathäuser Deutschlands und die ehemalige Franziskaner Klosterkirche (1270-1526), die zum international anerkannten Konzerthaus wurde und heute das Domizil des „Brandenburgischen Staatsorchesters“ ist, sind nur ein paar wenige weitere Beispiele dafür. Es lohnt sich!
Frankfurt ist eine grüne Stadt mit vielen Parks - genannt seien hier: die Insel Ziegenwerder, der Kleist- und Wildpark und die bedeutendste Grünanlage der Stadt, einer der ersten Bürgerparks Deutschlands: der Lennépark.
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Zielona Góra
Wein? In dieser Gegend? Aber ja! Hier gibt es eines der größten zusammenhängenden Weinanbaugebiete Polens. Reizvoll ist die moderne Philharmonie der Stadt mit ihrem schönen Programm. Aber auch ein Einkaufbummel durch die Altstadt der Universitätsstadt und ein Ausflug in das beliebte Café Palmengarten sind unsere Tips. Daneben locken Museen, hübsche Stadtvillen und Parkanlagen. Eine abwechslungsreiche Stadt zum Entdecken!
Mehr Informationen und Unterstützung bei Eurem Ausflug nach
Zielona Góra erhaltet Ihr von den Mitarbeiter:innen der
Deutsch-Polnischen Tourist-Information.
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Łagów
In die kleinste Stadt des Lebuser Landes lockt der mittelalterliche Stadtkern mit seinem mächtigen Johanniterschloss. Malerisch zwischen zwei Seen und am Flüsschen Pliszka gelegen, ist hier ein idealer Ferienort für alle.
Die Mitarbeiter:innen der Deutsch-Polnischen Tourist-Information helfen Euch bei Eurer Reiseplanung, aber auch die polnische Internetseite der Ortschaft hat einige hilfreiche Informationen für alle, die der Sprache mächtig sind.
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Neuzelle
Das Zisterzienserkloster mit der barocken Stiftskirche St. Marien, der Klosterbrauerei Neuzelle und dem schön angelegten Klostergelände ist eine Seltenheit im Nordosten Deutschlands. Zu den bedeutendsten Kunstwerken des Klosters gehört die einzigartige Neuzeller Passionsdarstellung „Himmlisches Theater“, flankiert von einer hervorragenden Ausstellung. Seit kurzem haben sich auch wieder Mönche hier angesiedelt und machen diesen Ort neben seinen Konzerten und Märkten zu etwas ganz besonderem. Unser Tip: Eine Führung durch die Klosterbrauerei mit anschließender Verkostung.
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Frankfurt (Oder) - Preußische Erinnerungsorte
Frankfurt (Oder) im Mittelalter
Frankfurt entstand am wichtigsten Oderübergang Nordostdeutschlands und war im Mittelalter durch seine Lage die wohl bedeutendste Stadt der Mark. Eine besondere Kostbarkeit sind die Chorfenster der St. Marienkirche: eine Bilderbibel, die um 1370 geschaffen wurde. Die im zweiten Weltkrieg verschollen geglaubten Fenster tauchten vor wenigen Jahren in St. Petersburg wieder auf. Seit 2005 sind sie in restauriertem Zustand wieder zu bewundern.
Geistiger Mittelpunkt der Mark
Die Oderstadt war um 1500 geistiger Mittelpunkt der Mark Brandenburg. Kurfürst Joachim I. (1499-1535) gründete hier 1506 die erste Landesuniversität, um den Landesausbau zu fördern. An der „Viadrina“ studierten Ulrich von Hutten, Thomas Müntzer, Alexander und Wilhelm von Humboldt. Im prächtigen „Junkerhaus“, wo einst studierende Angehörige des Herrscherhauses und Professoren wohnten, präsentiert heute das Museum Viadrina die Geschichte der Stadt und Universität.
Auf den Spuren der Kleists
Frankfurt ist Kleiststadt. Der Dichter Heinrich von Kleist wurde am 18. Oktober 1777 in der Stadt geboren. Sein Vater diente in der Garnisonstadt als Stabskapitän beim Regiment des Prinzen Leopold von Braunschweig. In der auf Initiative des Prinzen 1777 errichteten ehemaligen Garnisonschule befindet sich heute das Kleist-Museum.
Ein Großonkel Heinrichs war ebenfalls Dichter: Ewald Christian von Kleist (1715-1759). Als Offizier kämpfte er in der für Friedrich II. verlorenen Schlacht bei Kunersdorf nahe Frankfurt und wurde tödlich verwundet. Im Park bei der St. Gertraudkirche steht heute noch sein Grabdenkmal, ein Sandsteinobelisk mit Portraitmedaillon.
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Obst- und Pferdehof Raik Neumann
Der Betrieb befindet sich südwestlich von Frankfurt Oder. Im Hofladen können Besucher selbst angebautes saisonales Obst wie beispielsweise Äpfel, Blaubeeren und Aronia-Früchte kaufen. Daneben werden verschiedene Gemüsesorten, frische Milch, Eier und Honig angeboten.
Im Sommer können Erdbeeren, Blaubeeren, Himbeeren, Brombeeren und Aronia-Früchte selbst gepflückt werden. Auf dem angebundenen Pferdehof werden Reitstunden angeboten.
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Planetarium
Im Programm des Planetariums gehen Bildung als Kultur Hand in Hand: Neben naturgetreuen, kindgerechten Simulationen des Sternenhimmels und des Universums werden zahlreiche musikalische Events präsentiert.
Die Sternenwarte befindet sich in einem denkmalgeschützten ehemaligen Wasserturm. Der Zugang zum Planetarium im Wasserturm erfolgt über eine Wendeltreppe bis in 17 m Höhe und ist damit nicht barrierefrei. Für die Aussichtsplattform müssen weitere 10 Höhenmeter überwunden werden, teilweise mit enger Wendeltreppe.
Die Öffnungszeiten richten sich nach den öffentlichen Veranstaltungen. Es wird ca. 30 Minuten vor jeder Veranstaltung geöffnet. Den veranstaltungsplan entnehmen Sie bitte der Internetseite.
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Gertraudenpark
Was in der Vergangenheit noch Friedhof der Sankt-Gertraud-Kirche in der Gubener Vorstadt von Frankfurt (Oder) war, ist heute der Gertraudenpark und befindet sich zwischen Kirche und dem Haus der Künste, dem früheren Hospital St. Spiritus. Wer mit offenen Augen durch den Park wandert, findet hier noch alte Grabmale so berühmter Persönlichkeiten wie dem Dichter Ewald von Kleist, für den das Denkmal von der Frankfurter Freimaurerloge gestiftet wurde. Auch der ehemalige Viadrina Professor und Gründer der „Königlich gelehrten Gesellschaft zum Nutzen der Wissenschaften und Künste“ Joachim Georg Darjes ist hier seit 1791 begraben und bekam ein Denkmal von Gottfried Schadow.
Das wichtigste Denkmal ist jedoch dem bekanntesten Sohn der Stadt Heinrich von Kleist gewidmet. Es wurde 1910 vom Berliner Künstler Gottlieb Elster geschaffen und zeigt einen Jüngling, an der Vorderfront ein Medaillon mit Kleistkopf und auf den anderen Seiten Schlussbilder aus verschiedenen Kleist-Theaterstücken. Gerade Wegführungen, großzügige Rasenflächen und ein prachtvoller Baumbestand prägen den kleinsten Park Frankfurts.
Baujahr: 1923
Anfahrt: Auto: A12 Abfahrt Frankfurt (Oder); Bahn: RE1 bis Frankfurt (Oder)
Anfahrtsmöglichkeiten bieten die Straßenbahnlinie 4 und die Buslinien 984 und 988 bis zur Haltestelle Getraudenkirche. Parkplätze sind in der Innenstadt zu finden.
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GränzKaffee im Packhof
Im GränzKaffee im Packhof, dem Kaffeehaus mit Rösterei, können Sie bei einem der vielen Kaffeesorten und einem Stück warmen Schokoladenkuchen dem Röstmeister direkt über die Schulter schauen.
Auf der Oderpromenade, direkt am Oder-Neiße-Radweg gelegen.
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GränzKaffee - Coffeeshop & more
Im GränzKaffee werden verschiedene Kaffeevariationen, heiße Schokolade und in der kalten Jahreszeit auch hausgemachter Punsch angeboten. Das gemütliche Ambiente lädt zu entspannten Nachmittagen ein. Frisch gerösteter Kaffee aus der Hausrösterei wird auch zum Kauf angeboten.
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St.-Gertraud-Kirche Frankfurt (Oder)
Die St.-Gertraud-Kirche setzt einen markanten Akzent in der Gubener Vorstadt. Ein kleiner Vorgängerbau befand sich seit der Mitte des 14. Jahrhunderts im nördlich angrenzenden Park, dem ehemaligen Friedhof der Gubener Vorstadt. Die außerhalb der Frankfurter Stadtmauern gelegene, erste Gertraudenkirche war von der Gewandschneidergilde gestiftet worden. 1820, schon baufällig und eigentlich zu klein für die wachsende Gemeinde, wurde sie der Stadt übertragen. 1823 fand eine letzte Instandsetzung statt. 1874-1878 wurde sie schließlich durch einen Neubau ersetzt. Er folgte den Vorgaben des Eisenacher Regulativs von 1861 für den evangelischen Kirchenbau: Verwendet wurde Ziegel als dauerhaftes Material ohne täuschenden Bewurf oder Anstrich. Im Stil bediente man sich unter anderem gotischer Elemente.
Seit 1943 beherbergt die St.-Gertraud-Kirche die aus der 1945 größtenteils zerstörten St.-Marien-Kirche geretteten Schätze. Es handelt sich dabei um die wertvollsten mittelalterlichen Kunstwerke der Stadt. Hier finden sich unter anderem der Marienaltar von 1489, die Bronzetaufe aus dem Jahr 1376 mit 41 Figurenreliefs und der imposante siebenflammige Bronzeleuchter aus der 2. Hälfte des 14. Jahrhunderts, der von vier Adlern getragen wird. Ein bemaltes Holzrelief im Chor der Kirche zeigt Jesus im Kreis seiner Jünger, darunter der ungläubige Thomas. Hier wird der Besucher überrascht: Die Hauptfiguren haben bewegliche Hände aus Holz, die man berühren und bewegen kann (bitte nur unter Aufsicht und sehr behutsam)! St. Gertraud wurde 1978 bis 1980 umgebaut.
Es wurde ein Erdgeschoss mit Büroräumen für die Pfarrei angelegt. Seitdem ist der eigentliche Kirchenraum niedriger und befindet sich im 1. Obergeschoss, das über eine Treppe an der Nordseite oder über einen Aufzug erreicht werden kann.
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Märkischer Naturgarten - Maserpuhl
Im südlichen Randgebiet von Frankfurt (Oder) befindet sich der ca. 15 ha große Märkische Naturgarten. Das stark gegliederte Gelände ist über viele Wege und Pfade gut begehbar. Die sechs im Naturgarten aufgestellten Lehrtafeln erklären die einheimische Tier- und Pflanzenwelt. Ein kleiner Spielplatz lädt ebenfalls zum Besuch ein. Der Märkische Naturgarten wurde 1926 mit einer Baumpflanzung eingeweiht und umfasst ein breites Spektrum der märkischen Flora und Fauna mit einem See, Wiesen, Sümpfe, Moorflächen, sandige Äcker, Wald und einem Park, der früher zum Gut gehörte.
Die Anreise erfolgt mit der Buslinie 984 bis zur Haltestelle Gükdendorf/Krumme Straße.
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Lienaupark
Ein weiterer von Peter Joseph Lenné gestalteter Park befindet sich nur einen Steinwurf in Frankfurt (Oder) entfernt, wenn man vom Lennépark kommend die Straße Halbe Stadt am nördlichen Ende in der Nähe des Schöpferdenkmals überquert. Benannt wurde der Lienaupark nach dem ehemaligen Stadtrat und Weingroßhändler Martin Michael Lienau, dessen Villa gleichsam den Bezugspunkt und das Zentrum des Parks darstellten. Er wurde von Lenné bis zum Jahre 1845 angelegt. Die Villa wurde nach dem Zweiten Weltkrieg abgerissen.
Der Kern des Lienauparks steht unter Denkmalschutz und wird aktuell in kleinen Schritten der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht. Das 1861 aufgestellte Denkmal zu Ehren Lienaus, ein Obelisk aus weißem Marmor, und ein Denkmal für den sozialistischen Schriftsteller Erich Weinert sind künstlerische Elemente des Areals. Dieses Kleinod besteht aus mehr als 160 Jahre alten Geweihbäumen über einen Ginkgo biloba von 1844 bis hin zu Schwarzkiefern. Der Lienaupark reiht sich so in die Vielzahl der Parkanlagen der Stadt Frankfurt (Oder) ein.
Baujahr: 1833-1845
Anfahrt: Auto: A12 Abfahrt Frankfurt (Oder); Bahn: RE1 bis Frankfurt (Oder)
Die Anreise erfolgt mit der Straßenbahnlinie 1 oder den Buslinien 980,981,985 bis zur Haltestelle Topfmarkt/Konzerthalle. Parkplätze befinden sich in der Innenstadt und am Karl-Ritter-Platz.
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Kleistpark Frankfurt (Oder)
Wo heute Entspannung suchende Spaziergänger flanieren und Kinder ihren Spielen nachgehen, befand sich bis zu seiner Einebnung Anfang der 1950er Jahre der ehemalige Westfriedhof der Stadt Frankfurt (Oder), bevor er in dieser Zeit zum Volkspark umgestaltet wurde. Die Zerstörungen am Ende des II. Weltkrieges hatten ihn stark verwüstet, so dass dies notwendig wurde. Der heutige Kleistpark wurde im Jahre 1802 als der alte Stadtfriedhof am Westrand der Stadt angelegt. Seinen aktuellen Namen erhielt er anlässlich des Jubiläums der urkundlichen Ersterwähnung Frankfurts 1253 zu Ehren des bedeutendsten Sohnes der Stadt und Dichters Heinrich von Kleist.
Auf einer Fläche von rund 6 Hektar erstreckt sich das Areal mit einem schönen Baumbestand, Rasenflächen und Spielplätzen mit einer Seilbahn für die kleinen Besucher. In den verschiedenen Phasen seiner Existenz verringerte sich seine Größe durch verschiedene Baumaßnahmen um die Hälfte. Anfang der 1970er Jahre wurde eine Schnellstraße durch den Park gebaut und der dadurch abgeschnittene älteste Ostteil des ehemaligen Friedhofs mit Hochhäusern bebaut. Glücklicherweise konnten einige der alten Grabmäler im Park erhalten werden. So findet man beim Spaziergang das Grabmal der Ulrike von Kleist, das Grabmal des Orgelbaumeisters und Gründers einer der heute noch bedeutendsten deutschen Orgelbauanstalten Wilhelm Sauer oder das Grabmal Wilhelm Spiekers, Begründer des „Patriotischen Wochenblatts“.
Wenn auch nicht unmittelbar am Park gelegen, lohnt sich für Literaturfreunde, aber auch für historisch Interessierte, der Weg zum Kleist-Museum. Im Jahr 2013 wurde das seit 1969 bestehende Haus in der ehemaligen Garnisionsschule um einen modernen, lichtdurchfluteten Anbau erweitert. Die inzwischen verdoppelte Ausstellungsfläche führt die Besucher durch das Leben und Werk des berühmten Dichters und Dramatikers. Daneben werden auch die Biografien der Dichter Ewald Christian und Franz Alexander von Kleist gewürdigt. Allein die Besichtigung des Gebäudes der Garnisionsschule ist schon ein Besuch wert, denn sie wurde 1777 auf Initiative von Prinz Leopold von Braunschweig-Wolfenbüttel und Plänen des Frankfurter Bauinspektors Friedrich Martin Knoblauch als Spätbarockbau gebaut und 1778 für die Kinder der dort stationierten Soldaten eröffnet.
Baujahr: 1802
Anfahrt: Auto: A12 bis Abfahrt Frankfurt (Oder); Bahn: RE1 bis Frankfurt (Oder)
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Botanischer Garten Frankfurt (Oder)
Eigentlich wurde der Botanische Garten an der Lienaustraße in Frankfurt (Oder) als Ersatz für die Bebauung eines Teils des Kleistparks, der anderen
Bauvorhaben Mitte der 1970er Jahre weichen musste, angelegt. Er wurde als Pflanzenschaugarten errichtet, dessen Planung 1969 begann und mit der Eröffnung im Juni 1976 fertig gestellt wurde. Es wurden nicht nur gärtnerische Anlagen mit Gräsern, Rosen und einer Stauden-, Strauch- und Baumvielfalt geschaffen, sondern auch Kunstwerke gestaltet, wie die große Wand im westlichen Teil des Gartens des bekannten Künstlers Werner Stötzer. Inzwischen beträgt die Gesamtfläche des Gartens sechs Hektar und bietet einen schönen Aussichtspunkt am südlichen Hangweg.
Den Mittelpunkt des Parks bildet der schöne Lienauteich, der in einer ehemaligen Tongrube angelegt wurde. Umsäumt von treppenförmigen Blumenrabatten, alten Bäumen und Bänken entwickelte er sich zu einem beliebten Ausflugsziel für die Frankfurter. Seine besondere pflanzliche Artenvielfalt, gelungene Wegführung verbunden mit der einfühlsamen Integration von Kunstwerken machen ihn zu einem wahren Erholungsort.
Baujahr: 1976
Anfahrt: Auto: A12 Abfahrt Frankfurt (Oder); Bahn: RE1 bis Frankfurt (Oder)
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Atelier Sergej Luzewitsch & Svetlana Tiukkel
Die beiden Künstler fertigen Werke unterschiedlicher Machart und aus verschiedenen Materialien an: Zum Repertoire gehören (Porträt-)Malerei, Ton- und Keramikskulpturen, Illustration und Grafik-Design. Die Bilder und Illustrationen zeigen Menschen, Tiere und Naturszenen. Sie zeichnen sich durch frische Farben und einen leichten Pinselstrich aus. Bei den Skulpturen liegt der Fokus auf figürlichen Darstellungen. Die Tonfiguren bilden oft witzig gestaltete Tiere und Fabelwesen ab.
Das Atelier kann nach telefonischer Anmeldung besucht werden. Nach Absprache werden auch Kurse zum Beispiel in den Bereichen Porträt-Malerei oder Keramik durchgeführt. Ein zweites Sommeratelier befindet sich in Jacobsdorf. Das Atelier nimmt jährlich am Tag des offenen Türen im Odervorland teil. Siehe unter "Naturkultur".
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Anger in Frankfurt (Oder)
Diese schöne Freifläche in Frankfurt (Oder) durchlebte seit dem Mittelalter eine wechselvolle Geschichte: Schießplatz der Schützenbruderschaft, Exerzierplatz des Frankfurter Leibregiments und seit 1923 schließlich Parkanlage nach einem Entwurf von Wilhelm Hirsch. Der Anger ist in drei Bereiche gegliedert: Im Norden der Rosengarten (Rosarium), im Süden der Staudengarten und in der Mitte eine große Rasenfläche mit dem Ehrenmal für gefallene sowjetische Soldaten von Theodor Peißig aus dem Jahr 1947. Rund 600 sowjetische Soldaten fanden hier ihre letzte Ruhe.
Der Anger ist durch seine weitläufige Rasenfläche seit seiner Neugestaltung um die Jahrtausendwende ein beliebter Treffpunkt für Picknick, Sport und Spiel auf dem neu errichteten Spielplatz. Umgeben wird die gesamte Anlage von der vierreihigen Lindenallee in der Lindenstraße, die bereits 1679 angelegt wurde, und von der zweireihigen Lindenallee aus der Mitte des 18. Jahrhunderts in der Walter-Korsing-Straße. Im Norden bilden die 1923/ 24 errichteten Wohnbauten des Architekten Martin Kießling den stadträumlichen Abschluss.
Baujahr: 1923
Anfahrt: Auto: A12 Abfahrt Frankfurt (Oder); Bahn: RE1 bis Frankfurt (Oder)
Die Anreise zum Anger erfolgt mit der Straßenbahn 4 oder den Buslinien 984 oder 988 bis zur Haltestelle Getraudenkirche. Parkplätze sind in der Innenstadt zu finden.
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Statue "Käthchen von Heilbronn"
Heinrich von Kleists populäres Bühnenwerk "Das Käthchen von Heilbronn oder die Feuerprobe, ein großes historisches Ritterschauspiel" wurde am 17. März 1810 in Wien uraufgeführt. Erst 10 Jahre später erlebte es in seiner Geburtsstadt die erste Aufführung. Mit der Figur des Käthchens hat Heinrich von Kleist eine seiner berühmtesten Bühnengestalten geschaffen, die als Verkörperung von weiblicher Schönheit, Tugend und unbedingter Liebeshingabe angesehen wird. Die lebensgroße Statue des Käthchens von Heilbronn erinnert an Heinrich von Kleist und an die Partnerschaft der Städte Heilbronn und Słubice.
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Wupis am Waldhaus Rosengarten
Umfangreiches Imbissangebot, naturnah, Kinder sind erwünscht und Tiere herzlich willkommen.
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Das grüne Frankfurt
Auf dieser 43 km langen Radtour werden die grünen Oasen von Frankfurt (Oder) erkundet. Highlights wie die idyllische Ziegenwerder-Insel, der Wildpark am westlichen Stadtrand und der malerische Helenesee machen diese 4-stündige Fahrt zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Länge: 43 km (4 h)
Start / Ziel: Bahnhofsplatz, Bahnhof Frankfurt (Oder)
Anreise / Abreise: RE 1 bis Frankfurt (Oder)
Wegbeschreibung
Mehrere grüne Oasen können in Frankfurt (Oder) entdeckt werden. Eine besondere Insel der Entspannung bietet der Ziegenwerder. Mitten in der Oder gelegen, gelangt man über eine Holzhängebrücke auf das urwüchsige Eiland, das neben reichhaltiger Flora auch Eidechsen und anderen heimischen Tieren eine Heimat bietet. Im Sommer ist die Insel besonders gern besucht und lädt in einen begehrten Biergarten ein.
Am westlichen Stadtrand von Frankfurt (Oder) nahe dem Ortsteil Rosengarten, wurde in den Jahren 1994 - 2000 auf einem ehemaligen Schießplatzgelände ein Wildpark aufgebaut. Der Abenteuerspielplatz und ein Streichelzoo ziehen besonders junge Besuchende an und vermitteln eine besondere Nähe zu heimischen Tieren.
Die "kleine Ostsee" liegt direkt vor den Toren der Stadt. So wird der Helenesee im Volksmund genannt. Der nach 1958 geflutete Braunkohletagebau "Grube Helene" ist mit über 57 m der zweittiefste See Brandenburgs. Seine hervorragende Wasserqualität macht ihn vor allem bei Tauchern sehr beliebt. Mit einer Fläche von 220 ha bietet er eine Vielzahl von Stränden, Wassersportmöglichkeiten wie Surfen oder Tretbootfahren. Er ist nicht zuletzt wegen seines Aquaparks für Badegäste der absolute Lieblingssee der Frankfurter.
Wer sich anstelle des Fahrrades lieber mit dem Boot bewegen möchte, kann in der Marina Winterhafen auch führerscheinfrei ein Boot chartern und die Oder vom Wasser aus erleben.
Sehenswertes
Sportboot Marina am Winterhafen
Wupis am Waldhaus Rosengarten
Helenesee - Die kleine Ostsee
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Ristorante Fratelli & Café
Hier wird italienische Küche der Extraklasse geboten. Das Restaurant bietet ein gemütliches Ambiente mit Liebe zum Detail eingerichtet.
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Grenzenlos unterwegs - Entdeckertour
In keiner anderen Stadt im Seenland Oder-Spree kann Europa so hautnah erlebt werden, wie in der Doppelstadt Frankfurt (Oder).
Umgeben von einer beeindruckenden Flusslandschaft werden die Nachbarstädte durch eine moderne Brücke und ein freundschaftliches Verhältnis verbunden. Auf dieser Erkundungstour direkt an der Oder werden an nur einem Tag gleich zwei Länder entdeckt.
Start/Ziel Bahnhof Frankfurt (Oder)
Länge 12 Kilometer
Dauer 3 Stunden
An-/Abreise RE1 ab Berlin bis Frankfurt (Oder)
Grüne Stadtoase
Die Tour startet direkt am Bahnhof von Frankfurt (Oder). Schon nach wenigen Gehminuten bergab bieten sich mehrere Möglichkeiten für eine Verschnaufpause, zum Beispiel in der Parkanlage auf dem Anger oder im Gertraudenpark. Ein Abstecher zur echten Naturinsel Ziegenwerder ist empfehlenswert. Das Vogelschutzgebiet zwischen alter und neuer Oder gehört zu den beliebtesten Freizeitorten der Doppelstadt. Nach dem Abstecher in die Idylle geht es zurück in die Universitätsstadt. Die Alma Mater der Viadrina war 1506 die erste Brandenburgische Landesuniversität und existierte bis 1811. Entlang der Oderpromenade befindet sich das weltweit einzige Kleist-Museum, welches sich dem Leben und Wirken des berühmtesten Sohnes der Stadt widmet. Nach einem Streifzug durch das Museum lohnt sich noch ein kleiner Aufenthalt im Garten, um dort den Ausblick auf den Grenzfluss zu genießen. Von hier begibt man sich in Richtung Stadtbrücke, vorbei an der Friedensglocke. Die Schiffsanlegestelle fällt direkt ins Auge. Im Sommer kann hier in Bord gegangen werden, um die Doppelstadt vom Wasser aus kennenzulernen.
Europa erleben
Der Gang über die 250 Meter lange Grenzbrücke hat etwas Magisches an sich. Nur wenige Minuten später befindet man sich in einem anderen Land, mit einer anderen Sprache und Währung. Vom Dach des zur Europa-Universität gehörenden Collegium Polonicums hat man einen atemberaubenden Blick über Słubice und Frankfurt (Oder). In unmittelbarer Nähe befindet sich das sehenswerte Wikipedia-Denkmal, womit die Słubicer Bürger ihre Wertschätzung gegenüber den anonymen Autoren weltweit zum Ausdruck bringen. Das größte Kulturhaus der polnischen Stadt wird mit der Abkürzung SMOK betitelt und ist Ausstellungs- und Veranstaltungsort gleichermaßen. Mit der katholischen Pfarrkirche der Allerheiligsten Jungfrau Maria und der orthodoxen Kirche können zwei imposante Gotteshäuser bestaunt werden. Schöne Plätze mit Brunnen bieten sich für eine Verschnaufpause an.
Kulturschätze Frankfurts
In der einstigen Hansestadt angekommen, führt der Weg vorbei an der Gedenkstätte für Opfer politischer Gewaltherrschaften sowie der Konzerthalle. Namensgeber der Heimstätte des Brandenburgischen Staatsorchesters ist Carl Philipp Emanuel Bach, welcher im 18 Jahrhundert an der Frankfurter Uni Jura studierte. Eine Ausstellung in der Konzerthalle gibt interessante Einblicke in das Leben und Werk des Zweitgeborenen von Johann Sebastian Bach. Nach jeder Menge Kunst und Kultur wird es dann wieder Zeit für einen Abstecher ins Grüne. Anschließend verläuft der Weg entlang des Lennépark, dem zweitältesten Bürgerpark Deutschlands, welcher noch heute von engagierten Einwohnern gepflegt wird und zum Verweilen einlädt. Zurück im Trubel der Stadt sollte man seine Marschrichtung noch einmal gen Oder ausrichten und eine der größten Sakralbauten norddeutscher Backsteingotik besichtigen. In der St.-Marien-Kirche befinden sich drei 600 Jahre alte farbenprächtige Chorfenster. In dem historischen Backsteinbau des Rathauses auf der anderen Straßenseite ist auch das Brandenburgische Landesmuseum für Moderne Kunst untergebracht. Wer mehr über die bewegte Geschichte der 1253 gegründeten Stadt erfahren möchte, welche damals als wichtiger Handelsplatz galt, sollte einen Besuch im Museum Viadrina einplanen. Das Museum befindet sich nur einen Katzensprung entfernt.
Auf historischen Spuren zum Ausgangspunkt zurück
Schau auf dem Rückweg gerne in der Deutsch-Polnischen Tourist-Information vorbei, welche sich hinter den Gemäuern des Bolfrashauses verbirgt. Das 1540 erstmals erwähnte, ehemalige Renaissancegebäude verdankt seinen Namen dem Syndikus der Universität Michael Bolfras und wurde 2014 nach historischen Plänen und modernsten Standards errichtet. Kur vor dem Ziel verläuft der Weg an einem weiteren sehenswertes Gotteshaus vorbei. In der St.-Gertraud-Kirche befindet sich eine imposante Sauer-Orgel. Außerdem werden dort einige Schätze der St.-Marien-Kirche aufbewahrt. Im gleichnamigen Park befindet sich noch das Heinrich von Kleist-Denkmal.
Tourentipp: Mach die Tour gerne mit dem Fahrrad, denn das Stadion, der Park hinter dem Bazar und der Kleist-Turm sind ebenfalls einen Besuch wert.
Sehenswertes:
Deutsch-Polnische Tourist-Information
Kleist-Forum
Kleist-Museum Frankfurt (Oder)
St. Marienkirche Frankfurt (Oder)
Konzerthalle
Museum Viadrina / BLMK
Katholische KIrche Slubice
Orthodoxe Kirche Slubice
Gastronomie:
Café Kleistpark
GränzKaffee
KroCo
Villa Casino
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4. Etappe "Oder-Neiße-Radweg": Frankfurt (Oder) - Küstrin
Die vierte Etappe des Brandenburger Teils des Oder-Neiße Radweges, führt über 34 Kilometer von Frankfurt (Oder) nach Küstrin-Kietz. Dieser Abschnitt führt zunächst an der Oderpromenade in Frankfurt (Oder) entlang. Anschließend führt sie bis Lebus durch die wellige Obstbauregion nördlich der Kleist-Stadt. Bei Lebus werden die bekannten Adonisröschen-Hänge erreicht. Die über 50 Meter hohen Hangkanten eröffnen einen weiten Blick ins Oderland. Immer auf dem Oderdeich geht es dann bis Küstrin-Kietz.
Aktueller Hinweis: Der Oder- Neiße- Radweg ist durchgängig befahrbar. Bitte beachten Sie die Hinweise zum Verhalten im Zusammenhang mit der Afrikanischen Schweinepest und informieren Sie sich bei den entsprechenden Landkreisen (Landkreis Oder-Spree und Märkisch Oderland)
Länge: 34 km
Start: Frankfurt (Oder) / Ziel: Küstrin-Kietz
Logo / Wegstreckenzeichen: grünes Dreieck "Oder-Neiße"
Anreise: Ab Berlin Hauptbahnhof mit dem RE1 bis Frankfurt / Oder (ca. 1h).
Abreise: Ab Küstrin-Kietz mit dem RB26 bis Berlin Lichtenberg. Ab hier weiter mit der S7 (Potsdam) bis zum Hauptbahnhof Berlin (ca. 2h).
Verlauf: Frankfurt / Oder, Wüste Kunersdorf, Lebus, Küstrin-Kietz
Sehens- / Wissenswertes:
Frankfurt / Oder: Gedenk- und Dokumentationsstätte "Opfer politischer Gewaltherrschaft", Museum Viadrina im Junkerhaus, Kleist-Museum, Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst, St. Marienkirche
Lebus: Museum Haus Lebuser Land, Stadtpfarrkirche, Adonisröschen
Kombinationsmöglichkeiten
E-Bike Tour "Lebuser Land und Reitweiner Sporn"
Natura Trail
Theodor-Fontane-Radweg
Europaradweg R1
Wegebeschaffenheit / Streckenausbau: Die Strecke führt meist über asphaltierte Radwege mit flachem Verlauf entlang der Neiße und Oder.
Karten / Literatur: "Bikeline-Radtourenbuch Oder-Neisse-Radweg", 1:75.000, Esterbauer- Verlag, Auflage: 11. Auflage (19. Juni 2015), ISBN 3-85000-014-1, 13,90 Euro
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Restaurant "Familie"
Ein griechisch-mediterranes Restaurant, das erst Sommer 2023 eröffnet hat, überzeugt mit leckeren Angeboten wie z.B. Tapas. Schön gelegen, direkt am Lennépark und Rosengarten, können die Gäste auf der Sonnenterrasse die warmen Speisen genießen.
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